Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück habe, erlebe ich dann einen persönlich großartigen Augenblick in meinem Leben, von dem ich vielleicht lange zehren kann. Und wenn ich dieses Erlebnis auch noch mit anderen Menschen teilen kann, ist es ein wahrscheinlich wunderbarer Moment und eine verbindende Erfahrung.
Ich liebe Unterhaltungen zum Thema: „Was hast du und was habe ich zuletzt gegessen oder was werden wir demnächst essen oder was hätten wir gerne gegessen“; aber auch Getränke dürfen nicht vernachlässigt werden: „Was haben wir dazu getrunken oder was würden wir gerne ausprobieren“.
Wenn ich unterwegs bin, besuche ich auch Gaststätten, um meinen Hunger zu stillen. Dort freue ich mich schon über handwerklich gut gemachte Speisen, die ordentlich auf dem Teller angeordnet sind.
weitere Infos: http://kgsbus.beepworld.de
Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 651 Bewertungen 1027563x gelesen 17603x "Hilfreich" 15395x "Gut geschrieben"
Ein Geschenk (ein Kochkurs) führte uns in diese westfälische Stadt. Hamm ist ein Mittelzentrum mit über 170.000 Einwohnern – aber für eine Ruhrgebietsgemeinde nicht besonders viel, aber eine echte Großstadt (immerhin Platz 43 in Deutschland).
Graf Adolf I. von der Mark hat den Ort am Aschermittwoch des Jahres 1226 gegründet und sofort mit Stadtrechten versehen und zu seinem Hauptsitz gewählt. Das machte Hamm in der Region damals sofort bedeutend. Aber im Laufe der Geschichte ging es nicht nur bergauf. - In den letzten 50 Jahren überwiegen vielleicht sogar die Rückschläge.
Der Abschied vom Bergbau brachte Hamm auf jeden Fall an den Siebzigerjahren ernste Probleme. Ein Trostpflaster: Die erste Landesgartenschau in NRW fand hier 1984 statt. Bis 1988 wurde hier das Isenbeck-Bier gebraut (heute steht auf dem Gelände ein Einkaufszentrum). Kleine und größere Skandale brachten die Stadt gelegentlich in die Schlagzeilen: ein Dezernent hatte zwei gefälschte Doktortitel, eine Hammer Bank war in Steuerhinterziehungen verstrickt. Das Atomkraftwerk von 1983 wurde nach Störfällen schon 1989 endgültig stillgelegt.
Auf der Homepage der Stadt werden die Gründe für einen Hamm-Besuch wie folgt dargestellt: „Wissen Sie, wo das weltweit größte Gebäude in Tiergestalt und der größte südindische Tempel Europas zu finden sind? Nein? Dann sollten Sie der Lippestadt schnellstens einen Besuch abstatten.
Der 35 Meter hohe Glaselefant ist das Wahrzeichen Hamms. Der Künstler und Architekt Horst Rellecke schuf ihn im Rahmen der Landesgartenschau 1984 aus der ehemaligen Kohlenwäsche der Zeche Maximilian. Heute ist der Maximilianpark mit seinen Spieldünen, Kletternetzen und Wasserplätzen ein Paradies für Kinder.
Der größte südindische Tempel Europas, der Sri Kamadchi Ampal Tempel, steht in Uentrop. Rund 15.000 Hindus aus ganz Europa feiern dort jedes Jahr ein Tempelfest mit einer beeindruckenden Prozession.“
Aber es gibt noch mehr Glanznummern: einen Zoo, ein Museum (Gustav-Lübcke-Museum), ein Einkaufszentrum, Kirchen …
Was wir zu Fuß erkunden können, werden wir uns ansehen.
Dabei wird ein Hauptaugenmerk – neben den angezeigten Attraktionen – auch auf den gastronomischen Möglichkeiten (Innenstadt) liegen.
Da wir mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen, wollen wir uns in Hotelnähe zuerst einmal mit einem Lunch stärken.
Karlheim's Restaurant liegt dazu ganz günstig, hat mittags geöffnet und auf der Homepage eine Speisekarte. Das Angebot ist abwechslungsreich und bürgerlich-deftig zu nennen. Da werden wir schon etwas finden.
Ambiente
Das Lokal liegt in der Fußgängerzonen, die sich vom Bahnhof bis zur Stadtkirche erstrecken (jeweils von Autostraßen durchteilt).
Es handelt sich um ein Traditionsgasthaus, das schon über 60 Jahre im Familienbesitz befindet.
Hier haben viele „Hammer“ im Laufe der Jahre ihr Bier getrunken und ein deftiges Essen eingenommen. Vereine haben hier ihre Treffen abgehalten. Heute kommen Stammgäste und schauen hier Fußballspiele (Sky).
Das Lokal hat eine kleine Außenanlage an der Straße und wirkt sonst relativ unauffällig. Drinnen ist es eine geräumige Kneipe. Die große Theke fällt beim Betreten sofort ins Auge.
Wir haben einen Platz am Fenster gewählt, den uns die Wirtin unter anderem anbot. Der große Holztisch gefiel uns gut. Die Stühle waren ebenfalls rustikal und stabil. Auf der blanken Platte standen Pfeffer und Salz, sowie ein Bierkrug, der mit Bersteck und Servietten gefüllt war. Wie eben in einer Wirtschaft üblich.
Als wir uns etwas umgesehen hatten, kam dann sofort die Chefin und brachte uns die Speisekarte und wies auch auf die Tagesangebote hin, die ebenfalls auf Tafeln an den Wänden angeschrieben standen.
Die Wirtin war freundlich und nahm unsere Bestellungen auf.
Sauberkeit
Das Haus war ordentlich gepflegt.
Sanitär
Auch die Toiletten waren sauber.
Service
Einige Stammgäste (schätzen wir) saßen an der Theke und tranken ihr Bierchen. Einige Männer machten eine Rast und tranken eine Tasse Kaffee. An anderen Tischen waren auch Gäste, die ebenfalls ein Mittagsessen einnahmen.
Die Wirtin war zu allen Kunden freundlich und frage auch uns nach den Wünschen und wie es uns schmeckt.
Das Wasser wurde in einem Kühler an den Tisch gebracht und in den Gläsern war zur Erfrischung eine Zitronenscheibe eingelegt.
Die Karte
Die Karte enthält eine reiche Auswahl an kleinen und großen Gerichten (auch auf der Homepage veröffentlicht). Vorspeisen und Hauptgerichte bieten genug Abwechslung und dazu gibt es noch Tagesgerichte. Alles aus der bürgerlichen Küche. Die verkosteten Speisen
Barcelona - Bruschetta mit Tomaten und frischen Kräutern (3,90 €)
Vier Scheiben Brot waren reichlich mit Tomatenwürfeln und Zwiebelscheiben belegt. Das Brot war leicht getoastet, wurde aber bereits wieder weich durch den austretenden Tomatensaft. Leider war das Gemüse wenig gesalzen und gewürzt; dafür aber mit reichlich Balsamico-Creme versehen.
Da auf der Karte vier Bruschetta-Gerichte aufgeführt waren, hatten wir vermutet, dass dies vielleicht eine Spezialität des Hauses sein könnte. Dafür war es jedoch etwas zu lieblos zubereitet. Das Gericht war gut essbar, aber konnte uns nicht überzeugen.
Hähnchenbrustfilet á la Surimit Wildreis, frischer Ananas, Paprika, Zwiebeln, Champignons und einer süß-saueren Sauce (9,90 €)
Das Hähnchenfleisch war ordentlich gebraten und recht saftig. Ein Bäumchen roher Rosmarin lag auf einem Salatblatt am Rand des Tellers. Das bringt in dieser Form keine Geschmacksveränderung – und ist auch nicht essbar: daher eher überflüssig in unseren Augen.
Der Reis (zwei große Ringe voll) war leicht übergart, aber noch essbar. Gemüse und Obst waren ansprechend verarbeitet. Die Sauce passte zu den Zutaten. Auch einen Beilagensalat gab es dazu. Er war in einer Extra-Schale angerichtet. Die Zutaten waren frisch (Blattsalat, Tomate, Paprika) bzw. eingemacht (Mais). Das Dressing war etwas geschmacklos – wahrscheinlich eine Sahne-Sauce. Mit Pfeffer und Salz vom Tisch war eine Nachwürzung leicht möglich.
Somit schmeckte das Gericht eigentlich noch ganz ordentlich (bis auf den Reis).
Tagesangebot: Rinderleber Berliner Art mit Sauerkraut und Püree (8,50 €)
Seit ewigen Zeiten habe ich keine Leber mehr in einem Gasthaus verspeist. Daher konnte ich diesem Angebot nicht widerstehen (ich hatte mir in der Karte vorher schon ein anderes Gericht vorgemerkt). Und ich habe im Ganzen die Wahl auch nicht bereut.
Das Sauerkraut war gut gekocht und angenehm mild im Geschmack. Die Speckwürfel passten gut dazu. Das Püree war reichlich auf dem Teller vertreten. Es war schmackhaft zubereitet und wurde sicher mit Butter und Muskat abgeschmeckt.
Die Leber lag auf einem Salatblatt und war mit reichlich mit Röstzwiebeln und geschmorten Apfelringen belegt. Die Innerei war gut gewürzt und fast durchgebraten. Sie war schmackhaft und noch saftig. Selber würde ich die Leber etwas rosa in der Mitte lassen. Aber das Gericht war ordentlich gemacht.
Der Koch verzierte alle Teller am Rand mit Trockenpetersilie. Das gibt zwar keinen neuen Geschmack, aber man kann es vertreten.
Getränke
Apolinaris 0,75 l – 5,90 €
Isenbeck (Pils – 0,25 l) – 2,10 €
Fazit 3 – wenn es sich ergibt, durchaus wieder. Hier haben wir eine Gaststätte, die fast den ganzen Tag geöffnet hat und solide Kost und Getränke bietet.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“) Datum des Besuchs: 01.04.2016 – mittags – zwei Personen
Drei Tage in … Hamm.
Ein Geschenk (ein Kochkurs) führte uns in diese westfälische Stadt. Hamm ist ein Mittelzentrum mit über 170.000 Einwohnern – aber für eine Ruhrgebietsgemeinde nicht besonders viel, aber eine echte Großstadt (immerhin Platz 43 in Deutschland).
Graf Adolf I. von der Mark hat den Ort am Aschermittwoch des Jahres 1226 gegründet und sofort mit Stadtrechten versehen und zu seinem Hauptsitz gewählt. Das machte Hamm in der Region damals sofort bedeutend. Aber im Laufe der Geschichte ging es... mehr lesen
Karlheim's Restaurant Café Bar
Karlheim's Restaurant Café Bar€-€€€Restaurant, Bar, Cafe, Partyservice023813050862Bahnhofstraße 3, 59065 Hamm
3.5 stars -
"Restaurant, Bistro, Cafe, Bar – alles unter einem Dach" kgsbusDrei Tage in … Hamm.
Ein Geschenk (ein Kochkurs) führte uns in diese westfälische Stadt. Hamm ist ein Mittelzentrum mit über 170.000 Einwohnern – aber für eine Ruhrgebietsgemeinde nicht besonders viel, aber eine echte Großstadt (immerhin Platz 43 in Deutschland).
Graf Adolf I. von der Mark hat den Ort am Aschermittwoch des Jahres 1226 gegründet und sofort mit Stadtrechten versehen und zu seinem Hauptsitz gewählt. Das machte Hamm in der Region damals sofort bedeutend. Aber im Laufe der Geschichte ging es
Geschrieben am 31.03.2016 2016-03-31| Aktualisiert am
04.06.2016
Das Sternerestaurant „La Vie“ bekommt Zuwachs: Im alten Steinwerk auf der Gebäuderückseite eröffnet am Mittwoch, 6. April 2016, das „Pop up La Vie – Tasty Kitchen“. Dort wird es legerer und auch preisgünstiger zugehen.
Das zusätzliche Angebot startet pünktlich zum Jubiläum des Osnabrücker Drei-Sterne-Gourmet-Restaurants, das seit zehn Jahren unter der Leitung von Starkoch Thomas Bühner steht.
Es hat einen eigenen orangefarbenen Eingang an der Heger Straße.
In der Gastronomie versteht man heute unter dem Begriff „Pop-up-Kitchen“ eigentlich ein Restaurant, das ständig den Standort wechselt, also kurz eröffnet und dann wieder schließt, um anschließend weiterzuziehen – eine Küche also, die immer in Bewegung ist.
Dies wird in Osnabrück allerdings ein wenig anders aussehen, wie „La Vie“-Patron Thomas Bühner erläutert: „Wir ziehen nicht jeden Tag in andere Gemäuer, ändern aber immer wieder das Angebot.“
„Die Geselligkeit soll das Spannende sein“, betont Bühner. Es ist eine bewusst gesetzte Alternative zu der sehr auf den Service ausgerichteten Gastlichkeit im benachbarten „La Vie“: Vier bis zwölf Gäste sitzen im „Pop up La Vie“ an einem langen Tisch und verbringen einen gemeinsamen Abend miteinander.
Mich erinnert das auch leicht an "The Table" in Hamburg. Allerdings macht das Kevin Fehling das auf Dreisterneniveau.
Die Plätze werden per Reservierung vergeben. Das wechselnde Angebot wird regelmäßig über die „La Vie“-Homepage oder die Social-Media-Kanäle des Sternerestaurants bekannt gegeben.
Das Sternerestaurant „La Vie“ bekommt Zuwachs: Im alten Steinwerk auf der Gebäuderückseite eröffnet am Mittwoch, 6. April 2016, das „Pop up La Vie – Tasty Kitchen“. Dort wird es legerer und auch preisgünstiger zugehen.
Das zusätzliche Angebot startet pünktlich zum Jubiläum des Osnabrücker Drei-Sterne-Gourmet-Restaurants, das seit zehn Jahren unter der Leitung von Starkoch Thomas Bühner steht.
Es hat einen eigenen orangefarbenen Eingang an der Heger Straße.
In der Gastronomie versteht man heute unter dem Begriff „Pop-up-Kitchen“ eigentlich ein Restaurant, das ständig den... mehr lesen
La Vie · Tasty Kitchen · Pop up
La Vie · Tasty Kitchen · Pop up€-€€€Restaurant0541331150Krahnstraße 1-2, 49074 Osnabrück
stars -
"Neu: „Pop up La Vie – Tasty Kitchen“ eröffnet in der Altstadt" kgsbusDas Sternerestaurant „La Vie“ bekommt Zuwachs: Im alten Steinwerk auf der Gebäuderückseite eröffnet am Mittwoch, 6. April 2016, das „Pop up La Vie – Tasty Kitchen“. Dort wird es legerer und auch preisgünstiger zugehen.
Das zusätzliche Angebot startet pünktlich zum Jubiläum des Osnabrücker Drei-Sterne-Gourmet-Restaurants, das seit zehn Jahren unter der Leitung von Starkoch Thomas Bühner steht.
Es hat einen eigenen orangefarbenen Eingang an der Heger Straße.
In der Gastronomie versteht man heute unter dem Begriff „Pop-up-Kitchen“ eigentlich ein Restaurant, das ständig den
Restaurants mit Ambitionen schießen in letzter Zeit vermehrt. Grund ist dabei oft fehlende Kunden. Manche hören sogar auf, weil sie kein Fachpersonal finden.
Aber auch Neugründungen stehen an. Der Weg in die Selbständigkeit lockt auch noch immer - auch wenn viele dann doch Probleme bekommen.
Einer dieser mutigen Köche ist Christian Weidt. Er verlässt den sicheren Platz in der Küche eines großen Hotels und macht sich bald selbständig.
Wer ist dieser „mutige“ Mensch?
Beim Restaurant Canaletto im The Westin Hotel Dresden Bellevue steht auf der Homepage:
Das Motto von Chefkoch Christian Weidt und seinem Team lautet „Essen soll Spaß machen und Menschen verbinden“.
Seine Kochkollegen beim Wettbewerb „Koch des Jahres“ schreiben über ihn:
Christian Weidt ist ein sehr ehrgeiziger Mensch, der sich seiner Ziele schon sehr früh bewusst war – ein eigenes Restaurant. Für diesen Traum kämpft er hart und hat den Anspruch an sich selbst jeden Tag besser zu werden und sich vielleicht irgendwann selbst einen Stern zu erkochen.
Dementsprechend hat sich Christian die richtigen Spitzenköche als Vorbilder ausgewählt. Alain Ducasse, Ferran Adria, Juan Amador, Joan Roca und Thomas Bühner haben seinen Küchenstil inspiriert, genauso wie das Aufeinandertreffen der klassischen sowie der modernen Gourmet-Küche. Eine innovative Küche ist das Ergebnis des zielstrebigen, engagierten und leidenschaftlichen Koch.
Der aktuelle Sous Chef im Restaurant Canaletto im The Westin Bellevue Dresden hat in seiner Karriere schon an vielen Stationen Halt gemacht.
Dort geboren begann er seine Laufbahn in Lichtenstein, doch schon bald zog es ihn auch in andere Städte Sachsens, wo er in zahlreichen Restaurants und Hotels viele Erfahrungen sammeln konnte, darunter als Küchenchef im 4 Sterne Hotel und Restaurant „Goldener Helm“. Der 30-jährige blieb dabei seiner Heimatregion immer treu.
Das Menü, des ehrgeizigen Kochs passt sehr gut zur Jahreszeit, in seiner Frühlingsküche spielt er mit den verschiedenen Geschmacksrichtungen. Inspiriert wurde er vom schönen Frühlingswetter und der Freude auf Ostern.
Christian Weidt scheut sich also nicht vor Wettbewerben und hat mehrfach beim „Koch des Jahres“ mitgemacht.
Nun ist es also so weit. Er macht sein Lokal am 1. Mai 2016 auf. Auf seiner Facebook-Seite hat der den Termin vermerkt und verkündet froh, dass seine Küche schon geliefert wurde. Sie kommt von Lohberger. Die Firma hat schon einige Sternköche ausgerüstet.
Restaurants mit Ambitionen schießen in letzter Zeit vermehrt. Grund ist dabei oft fehlende Kunden. Manche hören sogar auf, weil sie kein Fachpersonal finden.
Aber auch Neugründungen stehen an. Der Weg in die Selbständigkeit lockt auch noch immer - auch wenn viele dann doch Probleme bekommen.
Einer dieser mutigen Köche ist Christian Weidt. Er verlässt den sicheren Platz in der Küche eines großen Hotels und macht sich bald selbständig.
Wer ist dieser „mutige“ Mensch?
Beim Restaurant Canaletto im The Westin Hotel Dresden Bellevue steht auf... mehr lesen
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"Eröffnung für den 1. Mai geplant - Viel Erfolg!" kgsbusRestaurants mit Ambitionen schießen in letzter Zeit vermehrt. Grund ist dabei oft fehlende Kunden. Manche hören sogar auf, weil sie kein Fachpersonal finden.
Aber auch Neugründungen stehen an. Der Weg in die Selbständigkeit lockt auch noch immer - auch wenn viele dann doch Probleme bekommen.
Einer dieser mutigen Köche ist Christian Weidt. Er verlässt den sicheren Platz in der Küche eines großen Hotels und macht sich bald selbständig.
Wer ist dieser „mutige“ Mensch?
Beim Restaurant Canaletto im The Westin Hotel Dresden Bellevue steht auf
Ein weiteres Lokal schließt - und das nicht wegen Gästemangel, sondern Personal fehlt.
http://www.amritter-koeln.de/assets/images/Line-475-5.gif
Am Ritter
Am Ritter€-€€€Restaurant022194656066Berliner Str. 823-825, 51069 Köln
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"Am Personalmangel verzweifelt - Schluss im April 2016" kgsbusEin weiteres Lokal schließt - und das nicht wegen Gästemangel, sondern Personal fehlt.
http://www.amritter-koeln.de/assets/images/Line-475-5.gif
Geschrieben am 26.03.2016 2016-03-26| Aktualisiert am
04.06.2016
In zwei Monaten wird der Probebetrieb in der Elbresidenz in Bad Schandau beginnen. Das erste und einzige Fünf-Sterne-Hotel in der Sächsischen Schweiz wird knapp drei Jahre nach dem verheerenden Elbehochwasser vom Juni 2013 wieder geöffnet.
Die Bauarbeiten liegen gut in der Zeit. Schwierigkeiten macht dem Luxushotel im Moment nur eine Sache: das Personal. Etwa 100 neue Mitarbeiter sollen sich künftig um die Touristen kümmern. Gestartet wird mit einer abgespeckten Variante. Ende Mai sollen vorerst 70 Mitarbeiter parat stehen. Die Anzahl soll später aufgestockt werden.
Für private Feierlichkeiten stehe der Canalettosaal mit rund 20 Plätzen zur Verfügung. Verzichten müssen Urlauber künftig auf das Gourmet-Restaurant Sendig, das mit Küchenchef André Tienelt einen Michelin-Stern erkocht hatte.
Es war das einzige Sterne-Restaurant in der Sächsischen Schweiz. Doch der wird nicht mehr angestrebt.
In der Elbresidenz wird stattdessen auf ein neues Restaurantkonzept gesetzt.
Besonders wichtig ist der Elbresidenz das Thema Hochwasserschutz. Hier wurde viel investiert. Bei der Flutkatastrophe im Juni 2013 wurden Keller und Erdgeschoss von der Elbe überflutet. Dort war der Großteil der Technik untergebracht und alles wurde zerstört.
Um künftigen Katastrophen vorzubeugen, wanderte ein Großteil der Technik unters Dach.
Die Elbresidenz wurde im Jahre 2007 eröffnet. Das Hotel verfügt über mehr als 200 Zimmer.
Die Suche nach Fach-Personal war in allen Bereichen (Hotel und Restaurant) schwierig und ist noch nicht komplett abgeschlossen.
In zwei Monaten wird der Probebetrieb in der Elbresidenz in Bad Schandau beginnen. Das erste und einzige Fünf-Sterne-Hotel in der Sächsischen Schweiz wird knapp drei Jahre nach dem verheerenden Elbehochwasser vom Juni 2013 wieder geöffnet.
Die Bauarbeiten liegen gut in der Zeit. Schwierigkeiten macht dem Luxushotel im Moment nur eine Sache: das Personal. Etwa 100 neue Mitarbeiter sollen sich künftig um die Touristen kümmern. Gestartet wird mit einer abgespeckten Variante. Ende Mai sollen vorerst 70 Mitarbeiter parat stehen. Die Anzahl... mehr lesen
Elbterrasse · Hotel Elbresidenz an der Therme
Elbterrasse · Hotel Elbresidenz an der Therme€-€€€Restaurant, Biergarten, Sternehotel03646192000Markt 1-11, 01814 Bad Schandau
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"Bad Schandaus Nobelherberge soll Ende Mai 2016 wieder öffnen." kgsbusIn zwei Monaten wird der Probebetrieb in der Elbresidenz in Bad Schandau beginnen. Das erste und einzige Fünf-Sterne-Hotel in der Sächsischen Schweiz wird knapp drei Jahre nach dem verheerenden Elbehochwasser vom Juni 2013 wieder geöffnet.
Die Bauarbeiten liegen gut in der Zeit. Schwierigkeiten macht dem Luxushotel im Moment nur eine Sache: das Personal. Etwa 100 neue Mitarbeiter sollen sich künftig um die Touristen kümmern. Gestartet wird mit einer abgespeckten Variante. Ende Mai sollen vorerst 70 Mitarbeiter parat stehen. Die Anzahl
Das Strandbad Travemünde hat einen neuen Sternekoch.
Seit Anfang März 2016 arbeitet Oliver Pfahler in der Villa Mare.
Er ist dort für die drei Restaurants des Hauses, das Fine Dining Restaurant Balthazar, das Grand 1904 mit bodenständiger Küche und die Weinmanufaktur verantwortlich.
Der 41 jährige Familienvater kommt ursprünglich aus Süddeutschland, arbeitet aber bereits seit fast zehn Jahren in Norddeutschland.
Bevor Oliver Pfahler am 01. März 2016 in der Villa Mare seine neue Herausforderung antrat, arbeitete er im Rugard´s Gourmet in Binz auf Rügen und erkochte dort einen Michelin Stern.
Pfahlers langjähriger Souschef Max Zwarg kam ebenfalls mit in die Villa Mare, um das zu unterstützen.
Zukünftig wird Oliver Pfahler im neuen Fine-Dining-Restaurant Balthazar auf eine mediterrane Mittelmeerküche mit französischen Einflüssen sowie kulinarisch saisonalen Höhepunkten setzen.
Klassische Gerichte versteht er unter Einsatz vielfältiger Aromen neu zu interpretieren. Das Balthazar hat dienstags bis samstags am Abend geöffnete und bietet Platz für 16 Gäste. Gewählt kann zwischen 4, 5 oder 8 Gang Menüs werden. Mittwochs gibt es als besonderes Highlight ein 3 Gang Überraschungsmenü für 49,00 €, um auch einem jüngeren Publikum das Fine Dining näher bringen.
Außerdem hat die Villa Mare ihren eigenen Lübecker Rotspon vorgestellt, der auch dort produziert wird.
Dieser Wein stammt von Weinbergen der Cotes Catalanes im Süden Frankreichs, einer Region die aufgrund ihrer extremen klimatischen Bedingungen mit trockenen, heißen Phasen der Vegetation ganz besondere Weine hervorbringt.
Das Cuvée aus Grenache & Mourvedre reift bis zur Abfüllung in französischen Barriquefässern in dem historischen Weinkeller der Villa Mare und erlangt dort seine Komplexität und weiche Fülle.
Das Strandbad Travemünde hat einen neuen Sternekoch.
Seit Anfang März 2016 arbeitet Oliver Pfahler in der Villa Mare.
Er ist dort für die drei Restaurants des Hauses, das Fine Dining Restaurant Balthazar, das Grand 1904 mit bodenständiger Küche und die Weinmanufaktur verantwortlich.
Der 41 jährige Familienvater kommt ursprünglich aus Süddeutschland, arbeitet aber bereits seit fast zehn Jahren in Norddeutschland.
Bevor Oliver Pfahler am 01. März 2016 in der Villa Mare seine neue Herausforderung antrat, arbeitete er im Rugard´s Gourmet in... mehr lesen
Balthazar · Villa Mare · Gourmetrestaurant
Balthazar · Villa Mare · Gourmetrestaurant€-€€€Restaurant, Sternerestaurant04502 86250Kaiserallee 6, 23570 Lübeck
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"Oliver Pfahler wechselt nach Travemünde" kgsbusDas Strandbad Travemünde hat einen neuen Sternekoch.
Seit Anfang März 2016 arbeitet Oliver Pfahler in der Villa Mare.
Er ist dort für die drei Restaurants des Hauses, das Fine Dining Restaurant Balthazar, das Grand 1904 mit bodenständiger Küche und die Weinmanufaktur verantwortlich.
Der 41 jährige Familienvater kommt ursprünglich aus Süddeutschland, arbeitet aber bereits seit fast zehn Jahren in Norddeutschland.
Bevor Oliver Pfahler am 01. März 2016 in der Villa Mare seine neue Herausforderung antrat, arbeitete er im Rugard´s Gourmet in
Das Feinschmecker-Restaurant VLET in der historischen Hamburger Speicherstadt startet mit neuer Spitze in den Frühling.
Ab April übernimmt Knut Wunderlich die Chefrolle am Herd und tritt damit die Nachfolge von Thomas Sampl an. „Seite an Seite mit dem erstklassigen und jungen Team kann ich im VLET meine Leidenschaft für die gehobene Hamburger Küche sowie für Regionalität und Qualität ausleben“, so Wunderlich.
Thomas Sampl war acht Jahren im VLET tätig und startet in die Selbstständigkeit.
Der 32-jährige Knut Wunderlich war mehrere Jahre sein Sous Chef. „Ich wünsche Knut und dem ganzen VLET-Team alles Gute und viel Erfolg für die Zukunft", sagt Sampl.
Knut Wunderlich hat nach seiner Ausbildung im Hamburger Marriott Hotel am Gänsemarkt als Demi Chef de Partie im London Marriott Grosvenor Square gearbeitet.
Außerdem war Chef de Partie im Park Hyatt Hamburg sowie Chef de Partie und Sous Chef im The Manse Restaurant in Adelaide, einem der besten Restaurants Süd-Australiens.
Seit Mai 2012 ist er Teil des Teams im VLET Speicherstadt.
Bald wird der Löffel abgegeben...
Zu Ende April verlasse ich das Vlet Restaurant und die Vlet Kochschule und werde meine Selbstständigkeit voran treiben.
Da mir noch eine zusätzliche Küche fehlt, Locations bitte direkt per PM an mich senden.
Was er genau machen wird, verrät er also noch nicht. Er scheint noch auf der Suche.
Das Feinschmecker-Restaurant VLET in der historischen Hamburger Speicherstadt startet mit neuer Spitze in den Frühling.
Ab April übernimmt Knut Wunderlich die Chefrolle am Herd und tritt damit die Nachfolge von Thomas Sampl an. „Seite an Seite mit dem erstklassigen und jungen Team kann ich im VLET meine Leidenschaft für die gehobene Hamburger Küche sowie für Regionalität und Qualität ausleben“, so Wunderlich.
Thomas Sampl war acht Jahren im VLET tätig und startet in die Selbstständigkeit.
Der 32-jährige Knut Wunderlich war mehrere... mehr lesen
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"Neuer Küchenchef im Hamburger VLET - Sous Chef Knut Wunderlich übernimmt ab April 2016" kgsbusDas Feinschmecker-Restaurant VLET in der historischen Hamburger Speicherstadt startet mit neuer Spitze in den Frühling.
Ab April übernimmt Knut Wunderlich die Chefrolle am Herd und tritt damit die Nachfolge von Thomas Sampl an. „Seite an Seite mit dem erstklassigen und jungen Team kann ich im VLET meine Leidenschaft für die gehobene Hamburger Küche sowie für Regionalität und Qualität ausleben“, so Wunderlich.
Thomas Sampl war acht Jahren im VLET tätig und startet in die Selbstständigkeit.
Der 32-jährige Knut Wunderlich war mehrere
Das reißt eine weitere spürbare Lücke in die Alleestraße: Am Donnerstag hat das Restaurant Schweinske seinen letzten Öffnungstag. Schon am Karfreitag ist geschlossen und auch auf unbestimmte Zeit danach.
Der RGA berichtet am Donnerstag, 24. März 2016 über die Situation:
Aus der Zentrale von Schweinske in Hamburg erfuhr der RGA dazu auf Anfrage von Unternehmenssprecherin Katja Derow: „Der Betrieb unseres Franchise-Nehmers in Remscheid befindet sich in einer Umbruchphase.
Eine jüngst geplante Neubesetzung mit einem Franchise-Nehmer aus der Region kam leider nicht zustande. Ob der Betrieb auch weiterhin unter der Marke Schweinske betrieben wird, ist derzeit offen.
Wir arbeiten an einer Lösung, werden das Restaurant aber am kommenden Donnerstag zunächst schließen. Mehr können wir Ihnen zum jetzigen Zeitpunkt leider nicht sagen.“
Die Kette Schweinske funktioniert im sogenannten Franchise-System, das beispielsweise von McDonalds, Burger King oder Subway angewandt wird: Der Unternehmensrahmen kommt von der Zentrale, die auch etwa Vorgaben zur Speisekarte und zur Ausstattung macht. Das jeweilige Unternehmen selbst wird von selbstständigen Unternehmern betrieben.
Fakt ist: Das Unternehmen, das den Remscheider Schweinske betreibt, ist insolvent. Die Zahlungsunfähigkeit dieser Friends Remscheid UG (haftungsbeschränkt) wurde Ende Dezember 2015 angezeigt. Das Insolvenzverfahren am 1. März eröffnet.
Der Remscheider Gründer stieg bereits im Jahr 2012 aus.
Insolvenzverwalter Dr. Peter Neu hatte zunächst das Personal weiter arbeiten lassen und nach einem Übernehmer gesucht. Schließlich war das Schweinske Remscheid einst eines der Vorzeigerestaurants der Kette und Schweinske-Pionier in NRW. Die Übernahme kam aber eben doch nicht zustande.
Ursprünglich war hier jahrzehntelang das Café Noll. Salvatore Nazzareno wandelte es zunächst in Gambero Rosso um.
Im Dezember 2008 etablierte Nazzareno dann an der Stelle als Franchise-Nehmer nach aufwendigem Umbau das Systemrestaurant Schweinske.
Er selbst war danach stets in seinem Geschäft präsent. „Aus gesundheitlichen Gründen“ wie er damals dem RGA sagte, gab Nazzareno im September 2012 das Schweinske wiederum an Übernehmer ab, die bereits in Nordrhein-Westfalen Schweinske-Restaurants betrieben.
Gründer Nazzareno hat also mit den Vorgängen hier seit 2012 nichts mehr zu tun. Nach der Übernahme gingen über einen längeren Zeitraum die Umsätze zurück, die Einnahmen reichten letztlich nicht mehr.
Insolvenzverwalter Dr. Peter Neu sucht nun weiter nach einem Gastronomen, der hier einsteigt.
Das reißt eine weitere spürbare Lücke in die Alleestraße: Am Donnerstag hat das Restaurant Schweinske seinen letzten Öffnungstag. Schon am Karfreitag ist geschlossen und auch auf unbestimmte Zeit danach.
Der RGA berichtet am Donnerstag, 24. März 2016 über die Situation:
Aus der Zentrale von Schweinske in Hamburg erfuhr der RGA dazu auf Anfrage von Unternehmenssprecherin Katja Derow: „Der Betrieb unseres Franchise-Nehmers in Remscheid befindet sich in einer Umbruchphase.
Eine jüngst geplante Neubesetzung mit einem Franchise-Nehmer aus der Region kam leider nicht zustande.... mehr lesen
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"Schweinske öffnet am Donnerstag zum letzten Mal" kgsbusDas reißt eine weitere spürbare Lücke in die Alleestraße: Am Donnerstag hat das Restaurant Schweinske seinen letzten Öffnungstag. Schon am Karfreitag ist geschlossen und auch auf unbestimmte Zeit danach.
Der RGA berichtet am Donnerstag, 24. März 2016 über die Situation:
Aus der Zentrale von Schweinske in Hamburg erfuhr der RGA dazu auf Anfrage von Unternehmenssprecherin Katja Derow: „Der Betrieb unseres Franchise-Nehmers in Remscheid befindet sich in einer Umbruchphase.
Eine jüngst geplante Neubesetzung mit einem Franchise-Nehmer aus der Region kam leider nicht zustande.
Im Magdeburger Zoo ist am Montag, 21. März 2016 die neue Africambo-Lodge eröffnet worden. Gleichzeitig wurde die Blutbrustpavian-Anlage eröffnet.
Der Magdeburger Zoo ist um eine Attraktion reicher - die Africambo-Lodge ist am Montag eröffnet worden. Er ist einer der wenigen Zoos weltweit, in denen es möglich sein wird, vom Tisch direkt auf eine Tieranlage mit Blutbrustpavianen schauen zu können.
Afrikanische Enten schwimmen dort bereits und neben der Pavian-Gruppe sollen in Kürze auch Nubische Steinböcke auf dem Gelände untergebracht werden.
Die Africambo-Lodge, in ihrer Gestaltung an das Thema Afrika angelehnt, ist während der Zoo-Öffnungszeiten zugänglich. Außergewöhnliche Events und Angebote für geschlossene Gesellschaften auch außerhalb der Zoo-Öffnungszeiten ergänzen das Angebot der Africambo-Lodge.
Zur Zoonacht werden in diesem Jahr mehr als 10.000 Beuscher erwartet, die kulinarisch vom Partner Marché Mövenpick beköstigt werden.
Ein Zugang ohne Zoo-Eintritt ist nicht möglich.
Magdeburgs Oberbürgermeister Lutz Trümper lobte die Anlage als einen Sprung in der Versorgungsqualität. Seit zehn Jahren wird der Zoo Magdeburg umgestaltet und habe inzwischen einen Standard erreicht, mit dem die Institution auch ihrem Bildungsauftrag nachkommen könne.
Erleben Sie ab dem 22.03.2016 exotische Genussmomente im afrikanischen Ambiente der AFRICAMBO Lodge innerhalb des Magdeburger Zoos.
Mit rund 250 Sitzplätzen im Restaurant und einer lauschigen, teils überdachten Terrasse mit Blick auf das Zoo-Gelände "Hochland von Äthiopien" mit Blutbrustpavianen und Nubischen Steinböcken, bietet die AFRICAMBO LODGE ganztägig kulinarische Highlights inmitten einer inspirierenden Umgebung.
Frische, Saisonalität und Regionalität wird hier groß geschrieben. Ob beim gemütlichen Frühstück vor dem Zoobesuch, einem stärkenden Mittagsessen oder bei einer kurzen Kaffeepause - in der AFRICAMBO LODGE genießen Sie frisch zubereitete Gerichte aus der Küche Mama Afrika: afrikanische Grillspezialitäten, wie frisch marinierte Fleischspieße und gefüllte Fleischtaschen, Fladenbrote, Potje, Salatvariationen, Saftkreationen sowie Mokka aus der eigenen Kaffeerösterei - alles zu einem attraktiven Preis-/Leistungsverhältnis.
Im Magdeburger Zoo ist am Montag, 21. März 2016 die neue Africambo-Lodge eröffnet worden. Gleichzeitig wurde die Blutbrustpavian-Anlage eröffnet.
Der Magdeburger Zoo ist um eine Attraktion reicher - die Africambo-Lodge ist am Montag eröffnet worden. Er ist einer der wenigen Zoos weltweit, in denen es möglich sein wird, vom Tisch direkt auf eine Tieranlage mit Blutbrustpavianen schauen zu können.
Afrikanische Enten schwimmen dort bereits und neben der Pavian-Gruppe sollen in Kürze auch Nubische Steinböcke auf dem Gelände untergebracht werden.
Die Africambo-Lodge, in... mehr lesen
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"Africambo-Lodge eröffnet" kgsbusIm Magdeburger Zoo ist am Montag, 21. März 2016 die neue Africambo-Lodge eröffnet worden. Gleichzeitig wurde die Blutbrustpavian-Anlage eröffnet.
Der Magdeburger Zoo ist um eine Attraktion reicher - die Africambo-Lodge ist am Montag eröffnet worden. Er ist einer der wenigen Zoos weltweit, in denen es möglich sein wird, vom Tisch direkt auf eine Tieranlage mit Blutbrustpavianen schauen zu können.
Afrikanische Enten schwimmen dort bereits und neben der Pavian-Gruppe sollen in Kürze auch Nubische Steinböcke auf dem Gelände untergebracht werden.
Die Africambo-Lodge, in
Auf der Facebook-Seite verkündet das Hotel die Nachricht:
„Es macht uns stolz, mit Oliver Kraft einen sehr charismatischen, dynamischen und fachlich hervorragenden Restaurantleiter für das Lorenz Adlon Esszimmer-Team gewonnen zu haben“, sind sich Emile Bootsma und Hendrik Otto einig.
`Er lebt unseren Anspruch wie seinen eigenen und wir verfolgen ein und dasselbe Ziel: den erfolgreichen Weg des Restaurants weiter voran zu treiben.´
Ab dem 23. August nach knapp siebenjähriger, erfolgreicher Tätigkeit im Leipziger Restaurant „Falco“ übernimmt Oliver Kraft die Leitung des mit zwei Michelin-Sternen, 18 Gault-Millau-Punkten und der Höchstbewertung des kulinarischen Reiseführers Gusto ausgezeichneten Gourmetrestaurants im Hotel Adlon Kempinski.
Er folgt damit auf Boris Häbel, der sich ebenfalls nach sieben Jahren der neuen Herausforderung als Maître im Münchener Restaurant „Tantris“ stellt.
Das Lorenz Adlon Esszimmer Team freut sich auf Sie, Herr Kraft!
Die Laufbahn des gebürtigen Baden-Württembergers Oliver Kraft begann 1998 mit dem Abschluss seiner Ausbildung zum Restaurantfachmann im Hotel und Restaurant Villa Hammerschmiede in Pfinztal-Sölingen.
Danach folgten Stationen u.a. im Söl`ring Hof in Rantum auf Sylt (2000 - 2001) und im Ein-Sterne Restaurant Weber’s Gourmet im Turm, Stuttgart (2001 – 2003). Anschließend führte ihn sein Weg in das vom Guide Michelin ausgezeichnete Zwei-Sterne-Restaurant Speisemeisterei, Stuttgart, in welchem er zum ersten Mal als Restaurantleiter tätig war (2003 -2007). Dann war er sieben Jahre im Falco in Dresden.
Seine Freizeit widmet Oliver Kraft dem Pool-Billard, geht leidenschaftlich gern essen und nutzt seine Urlaube, um die Welt zu bereisen.
Sein Vorgänger im Esszimmer war Boris Häbel, der nun Maître im Münchener Tantris wird.
Auf der Facebook-Seite verkündet das Hotel die Nachricht:
„Es macht uns stolz, mit Oliver Kraft einen sehr charismatischen, dynamischen und fachlich hervorragenden Restaurantleiter für das Lorenz Adlon Esszimmer-Team gewonnen zu haben“, sind sich Emile Bootsma und Hendrik Otto einig.
`Er lebt unseren Anspruch wie seinen eigenen und wir verfolgen ein und dasselbe Ziel: den erfolgreichen Weg des Restaurants weiter voran zu treiben.´
Ab dem 23. August nach knapp siebenjähriger, erfolgreicher Tätigkeit im Leipziger Restaurant „Falco“ übernimmt Oliver Kraft die Leitung des mit... mehr lesen
Lorenz Adlon Esszimmer
Lorenz Adlon Esszimmer€-€€€Restaurant, Sternerestaurant+493022611960Unter den Linden 77, 10117 Berlin
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"+++ Oliver Kraft wird Restaurantleiter im Lorenz Adlon Esszimmer +++" kgsbusAuf der Facebook-Seite verkündet das Hotel die Nachricht:
„Es macht uns stolz, mit Oliver Kraft einen sehr charismatischen, dynamischen und fachlich hervorragenden Restaurantleiter für das Lorenz Adlon Esszimmer-Team gewonnen zu haben“, sind sich Emile Bootsma und Hendrik Otto einig.
`Er lebt unseren Anspruch wie seinen eigenen und wir verfolgen ein und dasselbe Ziel: den erfolgreichen Weg des Restaurants weiter voran zu treiben.´
Ab dem 23. August nach knapp siebenjähriger, erfolgreicher Tätigkeit im Leipziger Restaurant „Falco“ übernimmt Oliver Kraft die Leitung des mit
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Ein Geschenk (ein Kochkurs) führte uns in diese westfälische Stadt. Hamm ist ein Mittelzentrum mit über 170.000 Einwohnern – aber für eine Ruhrgebietsgemeinde nicht besonders viel, aber eine echte Großstadt (immerhin Platz 43 in Deutschland).
Graf Adolf I. von der Mark hat den Ort am Aschermittwoch des Jahres 1226 gegründet und sofort mit Stadtrechten versehen und zu seinem Hauptsitz gewählt. Das machte Hamm in der Region damals sofort bedeutend. Aber im Laufe der Geschichte ging es nicht nur bergauf. - In den letzten 50 Jahren überwiegen vielleicht sogar die Rückschläge.
Der Abschied vom Bergbau brachte Hamm auf jeden Fall an den Siebzigerjahren ernste Probleme. Ein Trostpflaster: Die erste Landesgartenschau in NRW fand hier 1984 statt. Bis 1988 wurde hier das Isenbeck-Bier gebraut (heute steht auf dem Gelände ein Einkaufszentrum). Kleine und größere Skandale brachten die Stadt gelegentlich in die Schlagzeilen: ein Dezernent hatte zwei gefälschte Doktortitel, eine Hammer Bank war in Steuerhinterziehungen verstrickt. Das Atomkraftwerk von 1983 wurde nach Störfällen schon 1989 endgültig stillgelegt.
Auf der Homepage der Stadt werden die Gründe für einen Hamm-Besuch wie folgt dargestellt: „Wissen Sie, wo das weltweit größte Gebäude in Tiergestalt und der größte südindische Tempel Europas zu finden sind? Nein? Dann sollten Sie der Lippestadt schnellstens einen Besuch abstatten.
Der 35 Meter hohe Glaselefant ist das Wahrzeichen Hamms. Der Künstler und Architekt Horst Rellecke schuf ihn im Rahmen der Landesgartenschau 1984 aus der ehemaligen Kohlenwäsche der Zeche Maximilian. Heute ist der Maximilianpark mit seinen Spieldünen, Kletternetzen und Wasserplätzen ein Paradies für Kinder.
Der größte südindische Tempel Europas, der Sri Kamadchi Ampal Tempel, steht in Uentrop. Rund 15.000 Hindus aus ganz Europa feiern dort jedes Jahr ein Tempelfest mit einer beeindruckenden Prozession.“
Aber es gibt noch mehr Glanznummern: einen Zoo, ein Museum (Gustav-Lübcke-Museum), ein Einkaufszentrum, Kirchen …
Was wir zu Fuß erkunden können, werden wir uns ansehen.
Dabei wird ein Hauptaugenmerk – neben den angezeigten Attraktionen – auch auf den gastronomischen Möglichkeiten (Innenstadt) liegen.
Da wir mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen, wollen wir uns in Hotelnähe zuerst einmal mit einem Lunch stärken.
Karlheim's Restaurant liegt dazu ganz günstig, hat mittags geöffnet und auf der Homepage eine Speisekarte. Das Angebot ist abwechslungsreich und bürgerlich-deftig zu nennen. Da werden wir schon etwas finden.
Ambiente
Das Lokal liegt in der Fußgängerzonen, die sich vom Bahnhof bis zur Stadtkirche erstrecken (jeweils von Autostraßen durchteilt).
Es handelt sich um ein Traditionsgasthaus, das schon über 60 Jahre im Familienbesitz befindet.
Hier haben viele „Hammer“ im Laufe der Jahre ihr Bier getrunken und ein deftiges Essen eingenommen. Vereine haben hier ihre Treffen abgehalten. Heute kommen Stammgäste und schauen hier Fußballspiele (Sky).
Das Lokal hat eine kleine Außenanlage an der Straße und wirkt sonst relativ unauffällig. Drinnen ist es eine geräumige Kneipe. Die große Theke fällt beim Betreten sofort ins Auge.
Wir haben einen Platz am Fenster gewählt, den uns die Wirtin unter anderem anbot. Der große Holztisch gefiel uns gut. Die Stühle waren ebenfalls rustikal und stabil. Auf der blanken Platte standen Pfeffer und Salz, sowie ein Bierkrug, der mit Bersteck und Servietten gefüllt war. Wie eben in einer Wirtschaft üblich.
Als wir uns etwas umgesehen hatten, kam dann sofort die Chefin und brachte uns die Speisekarte und wies auch auf die Tagesangebote hin, die ebenfalls auf Tafeln an den Wänden angeschrieben standen.
Die Wirtin war freundlich und nahm unsere Bestellungen auf.
Sauberkeit
Das Haus war ordentlich gepflegt.
Sanitär
Auch die Toiletten waren sauber.
Service
Einige Stammgäste (schätzen wir) saßen an der Theke und tranken ihr Bierchen. Einige Männer machten eine Rast und tranken eine Tasse Kaffee. An anderen Tischen waren auch Gäste, die ebenfalls ein Mittagsessen einnahmen.
Die Wirtin war zu allen Kunden freundlich und frage auch uns nach den Wünschen und wie es uns schmeckt.
Das Wasser wurde in einem Kühler an den Tisch gebracht und in den Gläsern war zur Erfrischung eine Zitronenscheibe eingelegt.
Die Karte
Die Karte enthält eine reiche Auswahl an kleinen und großen Gerichten (auch auf der Homepage veröffentlicht). Vorspeisen und Hauptgerichte bieten genug Abwechslung und dazu gibt es noch Tagesgerichte. Alles aus der bürgerlichen Küche.
Die verkosteten Speisen
Barcelona - Bruschetta mit Tomaten und frischen Kräutern (3,90 €)
Vier Scheiben Brot waren reichlich mit Tomatenwürfeln und Zwiebelscheiben belegt. Das Brot war leicht getoastet, wurde aber bereits wieder weich durch den austretenden Tomatensaft. Leider war das Gemüse wenig gesalzen und gewürzt; dafür aber mit reichlich Balsamico-Creme versehen.
Da auf der Karte vier Bruschetta-Gerichte aufgeführt waren, hatten wir vermutet, dass dies vielleicht eine Spezialität des Hauses sein könnte. Dafür war es jedoch etwas zu lieblos zubereitet. Das Gericht war gut essbar, aber konnte uns nicht überzeugen.
Hähnchenbrustfilet á la Surimit Wildreis, frischer Ananas, Paprika, Zwiebeln, Champignons und einer süß-saueren Sauce (9,90 €)
Das Hähnchenfleisch war ordentlich gebraten und recht saftig. Ein Bäumchen roher Rosmarin lag auf einem Salatblatt am Rand des Tellers. Das bringt in dieser Form keine Geschmacksveränderung – und ist auch nicht essbar: daher eher überflüssig in unseren Augen.
Der Reis (zwei große Ringe voll) war leicht übergart, aber noch essbar. Gemüse und Obst waren ansprechend verarbeitet. Die Sauce passte zu den Zutaten. Auch einen Beilagensalat gab es dazu. Er war in einer Extra-Schale angerichtet. Die Zutaten waren frisch (Blattsalat, Tomate, Paprika) bzw. eingemacht (Mais). Das Dressing war etwas geschmacklos – wahrscheinlich eine Sahne-Sauce. Mit Pfeffer und Salz vom Tisch war eine Nachwürzung leicht möglich.
Somit schmeckte das Gericht eigentlich noch ganz ordentlich (bis auf den Reis).
Tagesangebot: Rinderleber Berliner Art mit Sauerkraut und Püree (8,50 €)
Seit ewigen Zeiten habe ich keine Leber mehr in einem Gasthaus verspeist. Daher konnte ich diesem Angebot nicht widerstehen (ich hatte mir in der Karte vorher schon ein anderes Gericht vorgemerkt). Und ich habe im Ganzen die Wahl auch nicht bereut.
Das Sauerkraut war gut gekocht und angenehm mild im Geschmack. Die Speckwürfel passten gut dazu. Das Püree war reichlich auf dem Teller vertreten. Es war schmackhaft zubereitet und wurde sicher mit Butter und Muskat abgeschmeckt.
Die Leber lag auf einem Salatblatt und war mit reichlich mit Röstzwiebeln und geschmorten Apfelringen belegt. Die Innerei war gut gewürzt und fast durchgebraten. Sie war schmackhaft und noch saftig. Selber würde ich die Leber etwas rosa in der Mitte lassen. Aber das Gericht war ordentlich gemacht.
Der Koch verzierte alle Teller am Rand mit Trockenpetersilie. Das gibt zwar keinen neuen Geschmack, aber man kann es vertreten.
Getränke
Apolinaris 0,75 l – 5,90 €
Isenbeck (Pils – 0,25 l) – 2,10 €
Fazit
3 – wenn es sich ergibt, durchaus wieder. Hier haben wir eine Gaststätte, die fast den ganzen Tag geöffnet hat und solide Kost und Getränke bietet.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 01.04.2016 – mittags – zwei Personen