Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück habe, erlebe ich dann einen persönlich großartigen Augenblick in meinem Leben, von dem ich vielleicht lange zehren kann. Und wenn ich dieses Erlebnis auch noch mit anderen Menschen teilen kann, ist es ein wahrscheinlich wunderbarer Moment und eine verbindende Erfahrung.
Ich liebe Unterhaltungen zum Thema: „Was hast du und was habe ich zuletzt gegessen oder was werden wir demnächst essen oder was hätten wir gerne gegessen“; aber auch Getränke dürfen nicht vernachlässigt werden: „Was haben wir dazu getrunken oder was würden wir gerne ausprobieren“.
Wenn ich unterwegs bin, besuche ich auch Gaststätten, um meinen Hunger zu stillen. Dort freue ich mich schon über handwerklich gut gemachte Speisen, die ordentlich auf dem Teller angeordnet sind.
weitere Infos: http://kgsbus.beepworld.de
Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 651 Bewertungen 1027861x gelesen 17612x "Hilfreich" 15404x "Gut geschrieben"
Das Zwei-Sternerestaurant „Jacobs“ im Hamburger Traditionshotel Louis C. Jacobs bekommt ein neues Konzept, das vom 4. Mai an umgesetzt werden soll.
„Das Louis C. Jacob ist ein Teil der Hamburger Geschichte – diese Historie wollen wir zeitgemäß erlebbar machen", verkündet der verantwortliche Hotelmanager. "Es sollen Hemmschwellen abgebaut und mehr Zugänglichkeit im gesamten Haus signalisiert werden.“
Das neue Credo lautet: zeitgemäße hanseatische Gelassenheit. Dadurch solle deutlich werden, dass das Louis C. Jacob am Puls der Zeit sei, sich mit der Elblage und seinem Stil im besten Sinne hanseatisch präsentiert und unverkrampft gelassen ist, ohne nachlässig zu sein. Dazu wird unter anderem die Zahl der Plätze auf 64 erhöht. Ziel ist es, auch Gästen ohne Reservierung einen Tisch anbieten zu können.
Im Jacobs Restaurant soll das der bisherige Sternekoch Thomas Martin und sein Team umsetzen; die ursprüngliche französische Hochküche soll dabei weiterhin die Grundlage sein: „Das bedeutet für mich faszinierende Produkte von kompromissloser Qualität, vorwiegend aus der Region, präzises Handwerk und zeitgemäße Zubereitungstechniken. Das Hauptprodukt steht für mich absolut im Mittelpunkt und wird von geschmacksintensiven Saucen getragen“, so der Küchenchef.
Mit seinem Küchenstil der Einfachheit und Reduktion stellt sich das Jacobs Restaurant bewusst gegen eine Überinszenierung. So erlebt der Gast keine aufgesetzte Show auf und um den Teller, sondern anspruchsvolle Gelassenheit als authentisch-hanseatisches Erlebnis. Es geht um höchsten Anspruch und gleichzeitig um Verständlichkeit.
Thomas Martin sieht seine Küche nicht als abstrakte Kunst oder Wissenschaft, sondern beruft sich auf die Ursprünglichkeit der Produkte. „Meine Gerichte sind unverfälscht, selbsterklärend und mit absolutem Fokus auf den Geschmack. Wir konzentrieren uns auf das Wesentliche mit der Vision, die Küche im besten Sinne zu vereinfachen: Im neuen Jacobs Restaurant erlebt der Gast somit ‚Einfachheit auf höchstem Niveau‘“, sagt Thomas Martin.
Dieses neue Credo spiegelt sich im neuen Jacobs Restaurant nicht nur in der Küche wider.
Die Serviceabläufe werden natürlicher und gelassener, ohne dass es zu Qualitätsminderungen kommt. „Unsere große Stärke sind die herzlichen und gleichzeitig kompetenten Gastgeberpersönlichkeiten bei uns im Service,“ erklärt der Restaurantleiter Christoph Koch.
Anstelle fester Menüs können die Gäste à la Carte wählen – es wird unverkrampfter, spontaner und auch preisgünstiger.
Und auch das Weinkonzept wurde überarbeitet. Gleich auf der Speisekarte finden sich entsprechende Weinempfehlungen zu den neuen Gerichten.
Selbstverständlich gibt es weiterhin eine große Auswahl an besonderen und außergewöhnlichen Weinen mit professioneller Beratung von Sommelier Torsten Junker und seinem Team.
Diese Neuausrichtung bedeutet keineswegs eine Abkehr oder Lossagung von den bisherigen Auszeichnungen. „Wir würden uns sehr freuen, wenn die Gastronomieführer die besondere Qualität in Jacobs Restaurant auch weiterhin zu schätzen wüssten“, so Jost Deitmar.
Um den Wandlungsprozess zu unterstreichen, wird es auch innenarchitektonische Änderungen in Jacobs Restaurant, in der Wohnhalle und in Jacobs Bar geben.
Auch hier spiegelt sich die zeitgemäße hanseatische Gelassenheit wider. Mit viel Fingerspitzengefühl wird den Räumen mit Hilfe von neuen Farben, Lampen und zum Teil neuen Möbeln ein frischeres Gesicht gegeben; ihr einzigartiger Charakter bleibt dabei erhalten.
Das Zwei-Sternerestaurant „Jacobs“ im Hamburger Traditionshotel Louis C. Jacobs bekommt ein neues Konzept, das vom 4. Mai an umgesetzt werden soll.
„Das Louis C. Jacob ist ein Teil der Hamburger Geschichte – diese Historie wollen wir zeitgemäß erlebbar machen", verkündet der verantwortliche Hotelmanager. "Es sollen Hemmschwellen abgebaut und mehr Zugänglichkeit im gesamten Haus signalisiert werden.“
Das neue Credo lautet: zeitgemäße hanseatische Gelassenheit. Dadurch solle deutlich werden, dass das Louis C. Jacob am Puls der Zeit sei, sich mit der Elblage und... mehr lesen
Jacobs Restaurant im Hotel Louis C Jacob
Jacobs Restaurant im Hotel Louis C Jacob€-€€€Restaurant, Gourmet04082255406Elbchaussee 401-403, 22609 Hamburg
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"Traditionshaus will sich verjüngen und gleichzeitig treu bleiben" kgsbusDas Zwei-Sternerestaurant „Jacobs“ im Hamburger Traditionshotel Louis C. Jacobs bekommt ein neues Konzept, das vom 4. Mai an umgesetzt werden soll.
„Das Louis C. Jacob ist ein Teil der Hamburger Geschichte – diese Historie wollen wir zeitgemäß erlebbar machen", verkündet der verantwortliche Hotelmanager. "Es sollen Hemmschwellen abgebaut und mehr Zugänglichkeit im gesamten Haus signalisiert werden.“
Das neue Credo lautet: zeitgemäße hanseatische Gelassenheit. Dadurch solle deutlich werden, dass das Louis C. Jacob am Puls der Zeit sei, sich mit der Elblage und
Hotel Dollenberg LePavillon 77740 Bad Peterstal-Griesbach
Hotel Talmühle Badische Stuben 77887 Sasbachwalden
Hotel Talmühle Fallert 77887 Sasbachwalden
Hotel Gasthaus zum Löwen Fauststube 79219 Staufen
Spielweg Romantik Hotel Spielweg 79244 Münstertal
Gasthaus zum Raben Gasthaus zum Raben 79289 Horben
Merkles Restaurant 79346 Endingen
Landhotel Alte Post Alte Post 79379 Müllheim (Baden)
Landhotel Mühle zu Gersbach Mühle zu Gersbach 79650 Schopfheim
Genuss-Aptheke 79713 Bad Säckingen
WALDHOTEL Fehrenbach Zur Esche 79856 Hinterzarten
Hotel Neumayr Johannas 81377 München
Gasthaus Dorfwirt 82497 Unterammergau
Landgasthof zum Erdinger Weißbräu Landgasthof zum Erdinger Weißbräu 83026 Rosenheim
Wirtshaus Gstadt am Chiemsee 83257 Gstadt am Chiemsee
Wellness&Spa Hotel Gut Edermann MundArt 83317 Teisendorf
Hotel Eichenhof Eichenhof 83329 Waging am See
Hotel Landhaus Tanner Landhaus Tanner 83329 Waging am See
AVUS 85057 Ingolstadt
Brauereigasthof Hotel Aying "August und Maria" im Brauereigasthof Aying 85653 Aying
Romantik Hotel Das Freiberg Maximilians 87561 Oberstdorf
Schachener Hof Schachener Hof 88131 Lindau
Zirbelstube Restaurant & Hotel Zirbelstube 90455 Nürnberg
Hotel HerzogsPark Stüberl 91074 Herzogenaurach
SoulFood 91275 Auerbach (Oberpfalz)
La Corona Restaurant & Vinothek 91522 Ansbach
Hotel Rotes Ross Marktbergel Rotes Ross Marktbergel 91613 Marktbergel
Landhotel Birkenhof Obendorfers Eisvogel 92431 Neunburg vorm Wald
Hotel Glutschaufel Restaurant Glutschaufel 92676 Eschenbach (Oberpfalz)
Storstad 93047 Regensburg
COLUMBIA Hotel Bad Griesbach Il Giardino 94086 Bad Griesbach
Hotel Altmugler Sonne Altmugler Sonne 95698 Neualbenreuth
Werner's Restaurant 96328 Küps
Restaurant Philipp 97286 Sommerhausen
Hotel Michels Stern Michels Stern 97340 Marktbreit
Teilnehmerliste TAG DER DEUTSCHEN SPITZENGASTRONOMIE 2016
DIESE RESTAURANTS NEHMEN AM "2. TAG DER DEUTSCHEN SPITZENGASTRONOMIE" TEIL.
NÄHERE INFORMATIONEN FINDEN SIE AUF DEN WEBSITES DER RESTAURANTS ODER BEI WWW.STERNKLASSE.DE
2.-8. April 2016
Wein | Kultur | Bar
01277
Dresden
Kur- und Wellnesshaus Spree Balance
Konrad's
03096
Burg (Spreewald)
Schlosspark-Hotel Sallgast
Restaurant P. & P.
03238
Sallgast
Hotel Goldener Hahn
Goldener Hahn
03238
Finsterwalde
Wein Restaurant Sankt Benno
04107
Leipzig
Hotel Michaelis
Michaelis
04107
Leipzig
Gosenschenke ohne Bedenken
04155
Leipzig
Villa Esche
09120
Chemnitz
Laurus Vital
09232
Hartmannsdorf (bei Chemnitz)
VAU
10117
Berlin
SOLAR * SKY LOUNGE & RESTAURANT
10963
Berlin
Juliette
14467
Potsdam
Am Humboldthain
14770
Brandenburg
Leutloff's Wirtshaus am See
Leutloff's Wirtshaus am See
15738
Zeuthen
Hotel Gutshaus Stolpe
Das Gourmet Restaurant
17391
Stolpe bei Anklam
Hotel Gastmahl des Meeres
Gastmahl des Meeres
18546
Rügen – Sassnitz
Fairmont Hotel Vier Jahreszeiten
Haerlin
20354
Hamburg
DIE WOHNKÜCHE by Oliver... mehr lesen
Gourmetrestaurant Zur Post
Gourmetrestaurant Zur Post€-€€€Restaurant, Hotel, Sternerestaurant, Ausflugsziel02202977780Altenberger-Dom-Straße 23, 51519 Odenthal
stars -
"2. Tag der deutschen Spitzengastronomie - 2. - 8. April 2016" kgsbusDIESE RESTAURANTS NEHMEN AM "2. TAG DER DEUTSCHEN SPITZENGASTRONOMIE" TEIL.
NÄHERE INFORMATIONEN FINDEN SIE AUF DEN WEBSITES DER RESTAURANTS ODER BEI WWW.STERNKLASSE.DE
2.-8. April 2016
Wein | Kultur | Bar
01277
Dresden
Kur- und Wellnesshaus Spree Balance
Konrad's
03096
Burg (Spreewald)
Schlosspark-Hotel Sallgast
Restaurant P. & P.
03238
Sallgast
Hotel Goldener Hahn
Goldener Hahn
03238
Finsterwalde
Wein Restaurant Sankt Benno
04107
Leipzig
Hotel Michaelis
Michaelis
04107
Leipzig
Gosenschenke ohne Bedenken
04155
Leipzig
Villa Esche
09120
Chemnitz
Laurus Vital
09232
Hartmannsdorf (bei Chemnitz)
VAU
10117
Berlin
SOLAR * SKY LOUNGE & RESTAURANT
10963
Berlin
Juliette
14467
Potsdam
Am Humboldthain
14770
Brandenburg
Leutloff's Wirtshaus am See
Leutloff's Wirtshaus am See
15738
Zeuthen
Hotel Gutshaus Stolpe
Das Gourmet Restaurant
17391
Stolpe bei Anklam
Hotel Gastmahl des Meeres
Gastmahl des Meeres
18546
Rügen – Sassnitz
Fairmont Hotel Vier Jahreszeiten
Haerlin
20354
Hamburg
DIE WOHNKÜCHE by Oliver
Wenn wir in Remscheid den Markt besuchen und in umliegenden Geschäften weitere Lebensmittel einkaufen, gehen wir gerne mittags zu einem Lunch in ein Restaurant, dass fußläufig zu erreichen ist.
Unsere GG-Freundin Mr.Slowhand leitete unsere Aufmerksamkeit auf ein noch relativ neues Lokal im Zentrum: „Kaffeehaus Grenzenlos“ und beschrieb es knapp und präzise.
Wobei "neu" eigentlich schon nicht stimmt. Denn die Gastronomie ist wohl ein recht traditioneller Ort in Remscheid. Aber die Pächter und die Ausrichtungen wechselten im Laufe der Jahre.
„Mit der neuen Inhaberin Maria Thomopoulos und ihrem Ehemann Savas Hüseyin Algül trägt der ehemalige Szene-Treff direkt gegenüber vom Gertrud-Bäumer-Gymnasium den Zusatz „Grenzenlos“. Die neuen Pächter bringen internationales Flair ein: Sie ist Griechin, er Türke. Das Paar löst Anja Finelli ab“, schrieb die Lokalzeitung „Remscheider Generalanzeiger“ im August 2015.
Also warum nicht mal wieder zu einem Restaurant aus dem Bereich des Balkan gehen.
Mein Einstieg in Gaststättenbesuche war vor langer Zeit geprägt von Kneipen mit guten Käse- und Mettbrötchen, deftigen deutschen Gerichten wie „Strammer Max“ oder Schnitzel und die Imbissbude mit Curry- und Bratwurst.
Dann folgten die Besuche bei jugoslawischen Restaurants, die seinerzeit überall auftauchten und viele in die Jahre gekommenen Ecklokale übernahmen.
Die Innenausstattung wurde geändert. Grober Putz, sichtbare Ziegelsteine und Mauerstücke, Rundbögen, Pflanzen (auch gerne aus Kunststoff) waren die Kennzeichen.
Die Betreiber waren politische Flüchtlinge aus dem kommunistischen Jugoslawien oder Gastarbeiter, die ein wirtschaftlich besseres Leben suchten.
Irgendwann kamen dann auch griechische Lokale auf und zogen auch mich an.
Denn trotz aufmerksamer Bedienung, gemütlicher Ausstattung und peinlicher Sauberkeit verloren in dieser Zeit einige „Jugo-Restaurants“ den Wettbewerb gegen die benachbarte griechische, italienische oder asiatische Konkurrenz. Heute hat sich das wohl eingependelt, obwohl auch noch indische und japanische Lokale zusätzlich auf den Markt drängen; denn eigentlich gibt es überall auch noch die Balkanküche.
Ambiente
Von außen sieht das Lokal nicht besonders einladend aus – wie eine Kneipe eben.
Auch drinnen wirkt die Gaststätte recht einfach – und auch übersichtlich (recht klein). Die Theke fällt als erstes ins Auge (davor stehen noch Barhocker). Die große Uhr an der Decke erinnert an einen Bahnhof – gefällt mir aber. Alles wirkt recht dunkel (Brauntöne). Die Sitze sind schwarz, die Tische braun. Die blanken Platten sind mit einem roten Tischläufer versehen. Am Platz liegt aber wieder eine braune brokatartige Unterlage vor dem Gast. Die Servietten sind aus Papier und wieder rot.
Auf den Fensterbrettern, zur Straße hin, befinden sich viele dicke Kerzen und auch einige künstliche Blumen.
Aus einer Box schallt aktuelle deutsche Musik von diversen Interpreten. Die Lautstärke ist noch angemessen und stört nicht.
Wir können auf den Hof der gegenüberliegenden Schule blicken. Die Wirtin erklärte das die angehenden Abiturienten in ihrer letzten Schulwoche täglich unter einem anderen Motto zum Gymnasium kommen. Heut kamen sie offensichtlich als alte Menschen; denn sie hatten dunkele Sachen, Hüte, Mützen an und auch Gehhilfen zur Hand. – Wenigstens friedlich und kreativ – aus Köln hörte ich zuletzt anderes.
Sauberkeit
Durch die dunklen Farben und Materialien wirkte das Haus eher etwas „verstaubt“ – ohne ungepflegt zu sein.
Sanitär
Die Toiletten waren sauber – ohne besondere Dinge im Bereich der Waschbecken (Seife, Wasser, Papierhandtuch).
Service
Die beiden Besitzer*innen sind ein Paar. Der scheinbar ruhige Mann arbeitet allein in der Küche. Die kommunikative Frau kümmert sich um die Gäste. Die Chefin scheint eine echte Kneipenwirtin zu sein – und das meine ich positiv. Sie verhält sich freundlich und will ihre Kunden auch unterhalten. Sie könnte also in jedem Brauhaus locker den Laden schmeißen.
Die Karte(n)
Auf der Homepage steht: „Wir bieten Ihnen überwiegend frische griechische Küche, mit gelegentlichen Ausflügen in die Küchen der großen weiten Welt: z.B. italienisch, mexikanisch, deutsch, spanisch etc. Bei uns wird alles frisch zubereitet.“
Lassen wir es erst einmal dabei und glauben, dass das meiste frisch zubereitet wird. Denn alles wird selber gemacht, ist ein hoher Anspruch. Selbst gehobene Gastronomien räumen ein, nicht völlig auf „Bausteine“ (Convenience) verzichten (Eis, Salat, Pommes etc.) zu wollen bzw. zu können (Zeitdruck, Kostenfrage etc.).
Doch hier muss ich den Gastgebern Abbitte leisten. Mir schien alles frisch – bis auf die Pommes und dazu führte die Chefin direkt aus, dass sie zur Zeit keine Kartoffeln finden, die sich gut frittieren lassen und daher gute Fertigware einsetzen; dies aber wieder geändert wird.
Im Internet ist eine kleine Karte mit Beispielen aus der Küche zu finden:
VORSPEISEN Tzatziki mit Joghurt, Gurken und Knoblauch
4,00 €
Feta Käse mit Olivenöl und Oregano
5,50 €
Aubergine gebacken mit Tomatensauce, Schafskäse überbacken
6,50 €
Oliven
4,50 €
Peperoni
3,50 €
Boujourdi Schafskäse mit frischen Tomaten, Chili, gebacken
Zu allen Gerichten vom Grill werden frische Pommes und ein kleiner gemischter Salat gereicht. DESSERT Revani mit Vanilleeis ( Spezialität aus Veroia, unserer Stadt )
4,00 €
Griechscher Joghurt Honig und Walnüsse
4,00 €
Loukoumades Hefegebäck mit Zimt und Honig, dazu Vanilleeis
4,00 €
Die verkosteten Speisen
Vor ewigen Zeiten bestellten wir fast immer bei unserem damaligen Stammlokal (es existiert schon lange nicht mehr): Gyros, Saganaki und Souvlaki oder Grillteller.
Die sehr süßen Desserts mochten wir nicht so und auch Gerichte wie Moussaka waren uns meist zu Olivenöl-lastig und die Aubergine und anders Gemüse zu weich.
Daher wollten wir bei unseren Klassikern fortfahen.
Die Chefin stellte uns die Tagesgerichte mündlich vor, zeigte auf die Wochenangebote, die auf einer Tafel an der Wand angezeigt waren und überreichte die Karte mit den Standardgerichten.
Wir wählten den Gyros-Teller (12,00 €) und die Grillplatte (14,50 €).
Aus den Erfahrungen in der Vergangenheit nahmen wir an, dass die Portionen sicher groß sein würden und wir eine Vor- und Nachspeise nicht schaffen könnten.
Und so geschah es auch. Die Teller waren voll.
Nicht nur das: Wir bekamen Brot und während des Essens auch noch einen Gruß aus der Küche.
Den Salat, der zu allen Grillgerichten gereicht wird, bekamen wir sozusagen als Vorspeise.
Wir waren froh, dass wirklich frische Produkte auf dem Teller waren: Paprika, Tomate, Gurke, Eisbergsalat, Zwiebeln. Alles war fein in Streifen geschnitten und so angenehm mundgerecht zubereitet. Ein würziges und unaufdringliches Dressing verwandelte die Stücke zu einer Einheit und nahm ihnen eine oft zu bemerkende rohe Note (Kaninchenfutter). Die beiden Oliven und die Peperoni waren eingemacht, aber hatten noch Biss und Aromen.
Das schlichte Gericht hat und gut geschmeckt.
Das Brot, das ebenfalls gereicht wurde, war getoastet bzw. leicht gegrillt. Es war etwas krümmelig, schmeckte aber nach Gewürzen und passte daher gut zum Salat.
Auf dem einen Teller war reichlich mageres, saftiges Grillfleisch und ein Berg von Pommes angerichtet. Unter das Gyros waren grüne und rote Paprikastreifen und dünne Zwiebelringe gemischt. Auch hier erfreute es uns, dass das Gemüse fein geschnitten war. Auf einem Salatblatt war noch eine gute Portion Tzatziki platziert. Das passte sowohl zu den Fritten als auch zum Fleisch. Es war frisch und pikant abgeschmeckt.
Der Grillteller hatte vier Fleisch-Komponenten: 1 Hähnchensouvlaki, 1 Schweinefleisch- Souvlaki, 1 Bifteki und eine kleine Portion Gyros. Die weiteren Zutaten waren analog zum anderen Teller. Das Hähnchenfleisch war weich und saftig und hatte außen dezente Röstaromen. Das war optimal gemacht. Die Frikadelle war ebenfalls saftig und locker. Das Gyrosfleisch war würzig und zart. Wenn ich etwas kritisieren will, war der Schweinespieß etwas trocken und fest. Aber das Fleisch hatte noch den typischen Eigengeschmack und feine Röstaromen kamen im Mund zum Tragen – ich musste nur etwas mehr kauen.
Dann kam direkt nach den Grillteller noch ein Gruß aus der Küche auf den Tisch: Fünf mundgerechte Falafel-Krapfen mit einer separat gereichten frischen Joghurt-Chili-Sauce. Dieser kleine Ausflug in die arabische Küche war eine echte Überraschung. Die Bällchen waren lecker – aber nun konnten wir nicht mehr den Pommes-Berg ganz vernichten. Obwohl die Pommes vorgefertigt waren, hatte der Koch sie optimal frittiert und schmeckten uns. Aber vielleicht soll man auch in Griechenland den Teller nie leer essen – wie in China, um den Gastgeber nicht zu beschämen.
Der Koch, der gleichzeitig der Miteigentümer ist, hat uns gezeigt, dass er mit Liebe kocht und seine Zutaten mit Vernunft einsetzt. Damit meine ich zum Beispiel, dass beim Grillteller nicht gedankenlos Fleisch verwendet, sondern das ein Teil Gyros, das vielleicht beim ersten Teller übrig war, beim zweiten Teller auch verwendet. Wir waren nämlich die einzigen Gäste zu diesem Zeitpunkt, die Essen bestellt hatten.
Getränke
Mineralwasser 0,2 l – 2,00 €
Bergisches Landbier 0,3 – 2,00 € - Das dunkle obergärige Bier erinnert mich leicht an Düsseldorfer Alt, war aber nicht so süßlich und malzig; es hat mir gut zum Essen gemundet.
griechischer Mocca – der Kaffee wurde vor unseren Augen in einem kleinen Gefäß auf einem Gas-Camping-Kocher langsam erhitzt und – nach Aussage der Wirtin – so nach der Tradition der Mutter gekocht.
Ouzo
Kaffee und Ouzo wurden uns nicht in Rechnung gestellt.
Fazit 4 – gerne wieder
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“) Datum des Besuchs: 16.3.2016 – zwei Personen - mittags
Wenn wir in Remscheid den Markt besuchen und in umliegenden Geschäften weitere Lebensmittel einkaufen, gehen wir gerne mittags zu einem Lunch in ein Restaurant, dass fußläufig zu erreichen ist.
Unsere GG-Freundin Mr.Slowhand leitete unsere Aufmerksamkeit auf ein noch relativ neues Lokal im Zentrum: „Kaffeehaus Grenzenlos“ und beschrieb es knapp und präzise.
Wobei "neu" eigentlich schon nicht stimmt. Denn die Gastronomie ist wohl ein recht traditioneller Ort in Remscheid. Aber die Pächter und die Ausrichtungen wechselten im Laufe der Jahre.
„Mit der neuen Inhaberin... mehr lesen
Kaffehaus Grenzenlos
Kaffehaus Grenzenlos€-€€€Restaurant, Bistro, Cafe, Cafebar021917891450Hindenburg Straße 45, 42853 Remscheid
4.0 stars -
"Eine Gastwirtschaft, in der man auch gut essen kann" kgsbusWenn wir in Remscheid den Markt besuchen und in umliegenden Geschäften weitere Lebensmittel einkaufen, gehen wir gerne mittags zu einem Lunch in ein Restaurant, dass fußläufig zu erreichen ist.
Unsere GG-Freundin Mr.Slowhand leitete unsere Aufmerksamkeit auf ein noch relativ neues Lokal im Zentrum: „Kaffeehaus Grenzenlos“ und beschrieb es knapp und präzise.
Wobei "neu" eigentlich schon nicht stimmt. Denn die Gastronomie ist wohl ein recht traditioneller Ort in Remscheid. Aber die Pächter und die Ausrichtungen wechselten im Laufe der Jahre.
„Mit der neuen Inhaberin
Die Bäckerei Kretzer hat jeden Tag besondere Angebote bei Brot und Kuchen - und ein Standard-Programm.
Wir haben heute den Bienenstich und einen Creme-Kuchen probiert und die Puddingbrezel, die wir für die Beste in Wermelskirchen halten.
Der Bienenstich hatte eine krosse Mandeloberfläche und eine lockere Puddingcreme. Das kommt von der Richtung her, dem Klassiker schon recht nahe. Viele Bäcker füllen eine lustlose gelbe Masse in die Mitte und die obere Schicht weist oft zu wenig Mandelplättchen auf. Die Karamellmasse muss kräftig sein und beim Beißen etwas knacken.
Der andere Kuchen hatte unten einen Mürbteig, der mit Schokolade bestrichen war. Das war gut für den Geschmack und verhindert, dass der Mürbteig die Saftigkeit der Creme aufsaugt. Darüber war eine Zitronencreme, die sehr luftig aussah und im Mund leicht und aromatisch ankam.
Den Abschluss bildete eine lockere Biskuitschicht mit ordentlich Puderzucker drauf.
Die Puddingschnecke überzeugt durch intensiven Vanille-Pudding; die gelbe Farbe soll vom Eigelb kommen, aber wenn man selber diese Masse zu Hause macht, ist sie meistens weniger intensiv. Da werden wohl "Hilfsmittel" für die Potik sorgen. - Ein Bäcker sagte mir einmal, dass die Kunden intesiv gelb erwarten. Wenn der Vanillepudding nur blass daherkommt, wird er als weniger schmackhaft empfunden. Meine Einschätzung ist also nicht mehrheitsfähig. Doch das Gebäck schmeckt uns trotzdem recht gut. Auch der Teig ist ganz schmackhaft.
Die Bäckerei Kretzer hat jeden Tag besondere Angebote bei Brot und Kuchen - und ein Standard-Programm.
Wir haben heute den Bienenstich und einen Creme-Kuchen probiert und die Puddingbrezel, die wir für die Beste in Wermelskirchen halten.
Der Bienenstich hatte eine krosse Mandeloberfläche und eine lockere Puddingcreme. Das kommt von der Richtung her, dem Klassiker schon recht nahe. Viele Bäcker füllen eine lustlose gelbe Masse in die Mitte und die obere Schicht weist oft zu wenig Mandelplättchen auf. Die Karamellmasse muss kräftig sein... mehr lesen
4.0 stars -
"Jede Woche wechseln die Angebote" kgsbusDie Bäckerei Kretzer hat jeden Tag besondere Angebote bei Brot und Kuchen - und ein Standard-Programm.
Wir haben heute den Bienenstich und einen Creme-Kuchen probiert und die Puddingbrezel, die wir für die Beste in Wermelskirchen halten.
Der Bienenstich hatte eine krosse Mandeloberfläche und eine lockere Puddingcreme. Das kommt von der Richtung her, dem Klassiker schon recht nahe. Viele Bäcker füllen eine lustlose gelbe Masse in die Mitte und die obere Schicht weist oft zu wenig Mandelplättchen auf. Die Karamellmasse muss kräftig sein
Nach vier spannenden Live-Challenges auf der Internorga 2016 steht der Gewinner des "Next Chef Award" fest: Jonas Straube aus Hamburg setzte sich im Finale heute gegen die fünf verbliebenen Mitstreiter durch.
Der Sieger sicherte sich neben dem Titel Next Chef ein eigenes Kochbuch beim Teubner Verlag.
Der Nachwuchskoch überzeugte die prominent besetzte Jury vor allem mit seiner Professionalität, Kreativität und seinem Improvisationstalent.
Im Finale galt es, das extra kreierte, anspruchsvolle Hauptgericht allein anhand des Geschmacks und des optischen Eindrucks nachzukochen, ohne die Zutaten oder das Rezept zu kennen: Lammcarré unter Senf-Mandel-Kräuter-Kruste mit Zitronen-Zwiebel-Chutney, mediterranes Gemüse-Törtchen mit Mélange-Noir-Sauce mit vier verschiedenen Pfeffer-Sorten.
Der Kochwettbewerb wurde vom 12. bis 14. März erstmalig auf der Internorga ausgetragen und soll zukünftig fester Bestandteil des Messe-Programms werden.
Initiator ist Star-Koch Johann Lafer, der die Live-Challenges gemeinsam mit "Tagesschau"-Chefsprecher Jan Hofer moderierte.
Für die Premiere des "Next Chef Award" hatten sich viele junge Koch-Talente aus Deutschland, Österreich und der Schweiz beworben. Insgesamt 18 Teilnehmer gingen bei den packenden Live-Challenges auf der Internorga an den Start.
Beim Finale überzeugte der 25-jährige Jonas Straube, der im Hamburger Restaurant "Coast by East" den Kochlöffel schwingt: „Ich habe nicht damit gerechnet, das Finale zu gewinnen und bin umso überraschter, dass ich es tatsächlich geschafft habe.
Ich hatte heute im Finale aber einen sehr guten Eindruck von dem, was ich gemacht habe. Es lief viel besser als am Samstag in der Vorrunde", so der Gewinner des ersten "Next Chef Award". „Ich habe noch keine Idee, in welche Richtung mein Kochbuch gehen wird.
Ich freue mich aber wahnsinnig über die tolle Chance, die mir die Internorga und der Teubner Verlag ermöglichen." Auch die Zweit- und Drittplatzierten Daniel Koch und Julius Josef Reisch gingen nicht leer aus: Auf sie wartet ein 14-tägiges Praktikum in einem Restaurant in Asien beziehungsweise eine Küchenmaschine Cooking Chef von Kenwood und ein Dinner für zwei Personen in einem Sternerestaurant.
Die Internorga hat den "Next Chef Award! gemeinsam mit Johann Lafer ins Leben gerufen, um jungen Köchen und Berufseinsteigern zu zeigen, wie viel Potenzial und Kreativität der Beruf bietet. Die Zahl junger Menschen, die eine Ausbildung zum Koch anstreben, hat sich seit 2007 halbiert.
Der "Next Chef Award" bietet Nachwuchstalenten die einmalige Chance, sich vor fachkundigem Publikum und einer hochkarätigen Jury in Szene zu setzen und durchzustarten.
„Der Internorga Next Chef Award war ein voller Erfolg“, so TV-Koch Johann Lafer. „Die Stimmung war bei allen Live-Challenges hervorragend und die Talente waren mit Eifer und viel Spaß bei der Sache.
Der Gewinner Jonas Straube hat mich mit seinem Talent echt beeindruckt – von ihm wird man sicherlich noch einiges hören. Es hat Riesenspaß gemacht, unsere Talente von morgen zu motivieren und ihnen mit der Internorga eine exklusive Bühne zu bieten."
Über das Talent der jungen Köche urteilte eine fachkundige Jury – allesamt hochkarätige Branchen-Kenner wie Karlheinz Hauser ("Seven Seas", Hamburg), Thomas Martin ("Jacobs" Restaurant, Hamburg), Christoph Rüffer ("Haerlin", Hamburg), Ralf Kroschel (Volkswagen, Wolfsburg), Lisl Wagner-Bacher (Landhaus Bacher, österr. Mautern), Sven Elverfeld (Restaurant "Aqua", Wolfsburg) und Dieter Müller (langjähriger Drei-Sterne-Koch und ausgezeichneter Kochbuchautor).
Nach vier spannenden Live-Challenges auf der Internorga 2016 steht der Gewinner des "Next Chef Award" fest: Jonas Straube aus Hamburg setzte sich im Finale heute gegen die fünf verbliebenen Mitstreiter durch.
Der Sieger sicherte sich neben dem Titel Next Chef ein eigenes Kochbuch beim Teubner Verlag.
Der Nachwuchskoch überzeugte die prominent besetzte Jury vor allem mit seiner Professionalität, Kreativität und seinem Improvisationstalent.
Im Finale galt es, das extra kreierte, anspruchsvolle Hauptgericht allein anhand des Geschmacks und des optischen Eindrucks nachzukochen,... mehr lesen
COAST by east
COAST by east€-€€€Restaurant, Bar04030993230Grosser Grassbrook 14, 20457 Hamburg
stars -
"Jonas Straube aus dem Restaurant "Coast" gewinnt den Internorga Next Chef Award 2016" kgsbusNach vier spannenden Live-Challenges auf der Internorga 2016 steht der Gewinner des "Next Chef Award" fest: Jonas Straube aus Hamburg setzte sich im Finale heute gegen die fünf verbliebenen Mitstreiter durch.
Der Sieger sicherte sich neben dem Titel Next Chef ein eigenes Kochbuch beim Teubner Verlag.
Der Nachwuchskoch überzeugte die prominent besetzte Jury vor allem mit seiner Professionalität, Kreativität und seinem Improvisationstalent.
Im Finale galt es, das extra kreierte, anspruchsvolle Hauptgericht allein anhand des Geschmacks und des optischen Eindrucks nachzukochen,
Geschrieben am 09.03.2016 2016-03-09| Aktualisiert am
09.03.2016
Christian Freier ist neuer Chef de Service.
Das Gourmetrestaurant Ostseelounge hat einen neuen Restaurantleiter und Sommelier. Mit Ende der alljährlichen Pause am 11. März wird Christian Freier die Gäste begrüßen und bei der Weinauswahl beraten.
Bevor der 30-Jährige ins Strandhotel Fischland und in die Ostseelounge kam, war er im Restaurant Bernstein im Strandhotel Ostseeblick in Heringsdorf zunächst Chef de Rang und seit 2011 Restaurantleiter.
Den gebürtigen Angermünder zog es bereits während seiner Ausbildung an die Ostsee. Dort lernte er auch den Küchenchef der Ostseelounge, Pierre Nippkow kennen.
Das gemeinsame Interesse für Weine und gutes Essen sowie herzliche Gastlichkeit verbindet beide bis heute. Als Team wollen sie erfolgreich die mehrfach ausgezeichnete Kochkunst von Pierre Nippkow und erstklassigen Service verbinden.
Christian Freier ist neuer Chef de Service.
Das Gourmetrestaurant Ostseelounge hat einen neuen Restaurantleiter und Sommelier. Mit Ende der alljährlichen Pause am 11. März wird Christian Freier die Gäste begrüßen und bei der Weinauswahl beraten.
Bevor der 30-Jährige ins Strandhotel Fischland und in die Ostseelounge kam, war er im Restaurant Bernstein im Strandhotel Ostseeblick in Heringsdorf zunächst Chef de Rang und seit 2011 Restaurantleiter.
Den gebürtigen Angermünder zog es bereits während seiner Ausbildung an die Ostsee. Dort lernte er auch den... mehr lesen
Gourmetrestaurant Ostseelounge im Strandhotel Fischland
Gourmetrestaurant Ostseelounge im Strandhotel Fischland€-€€€Restaurant, Sternerestaurant038226520Ernst-Moritz-Arndt-Straße 6, 18347 Dierhagen
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"Neuer Sommelier in der Ostseelounge" kgsbusChristian Freier ist neuer Chef de Service.
Das Gourmetrestaurant Ostseelounge hat einen neuen Restaurantleiter und Sommelier. Mit Ende der alljährlichen Pause am 11. März wird Christian Freier die Gäste begrüßen und bei der Weinauswahl beraten.
Bevor der 30-Jährige ins Strandhotel Fischland und in die Ostseelounge kam, war er im Restaurant Bernstein im Strandhotel Ostseeblick in Heringsdorf zunächst Chef de Rang und seit 2011 Restaurantleiter.
Den gebürtigen Angermünder zog es bereits während seiner Ausbildung an die Ostsee. Dort lernte er auch den
Die Frankfurter Spezialität „Grüne Soße“ steht künftig EU-weit unter besonderem Schutz.
Demnach dürfen nur noch bestimmte Kräutermischungen den Namen tragen, die etwa strenge geografische Vorgaben erfüllen, wie die EU-Kommission am Mittwoch mitteilte.
Mit der Entscheidung aus Brüssel gehe ein zwölfjähriger Kampf doch noch glücklich zu Ende, sagte Thomas Södler vom hessischen Gärtnereiverband in Frankfurt spürbar erleichtert. „Uns wäre fast noch die Luft ausgegangen.“
Die „Grüne Soße“ oder auch „Grie Soß“ ist eine Mischung von sieben frischen Kräutern: Petersilie, Schnittlauch, Kerbel, Kresse, Pimpernelle, Borretsch und Sauerampfer.
Laut EU-Verordnung müssen die Zutaten aus Frankfurt oder angrenzenden Kommunen stammen und mit der Hand zu einem Gebinde verarbeitet werden.
Die Frankfurter Spezialität „Grüne Soße“ steht künftig EU-weit unter besonderem Schutz.
Demnach dürfen nur noch bestimmte Kräutermischungen den Namen tragen, die etwa strenge geografische Vorgaben erfüllen, wie die EU-Kommission am Mittwoch mitteilte.
Mit der Entscheidung aus Brüssel gehe ein zwölfjähriger Kampf doch noch glücklich zu Ende, sagte Thomas Södler vom hessischen Gärtnereiverband in Frankfurt spürbar erleichtert. „Uns wäre fast noch die Luft ausgegangen.“
Die „Grüne Soße“ oder auch „Grie Soß“ ist eine Mischung von sieben frischen Kräutern: Petersilie, Schnittlauch, Kerbel, Kresse, Pimpernelle,... mehr lesen
Grüne Soße und mehr
Grüne Soße und mehr€-€€€Restaurant069 95015542Offenbacher Landstraße 357, 60599 Frankfurt am Main
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"Frankfurter Grüne Soße ist jetzt durch EU-Siegel geschützt" kgsbusDie Frankfurter Spezialität „Grüne Soße“ steht künftig EU-weit unter besonderem Schutz.
Demnach dürfen nur noch bestimmte Kräutermischungen den Namen tragen, die etwa strenge geografische Vorgaben erfüllen, wie die EU-Kommission am Mittwoch mitteilte.
Mit der Entscheidung aus Brüssel gehe ein zwölfjähriger Kampf doch noch glücklich zu Ende, sagte Thomas Södler vom hessischen Gärtnereiverband in Frankfurt spürbar erleichtert. „Uns wäre fast noch die Luft ausgegangen.“
Die „Grüne Soße“ oder auch „Grie Soß“ ist eine Mischung von sieben frischen Kräutern: Petersilie, Schnittlauch, Kerbel, Kresse, Pimpernelle,
Von Nord nach Süd: Mit dem neuen Küchenchef Marco Kaluscha holen die Geisel Privathotels norddeutsches Flair in die bayerische Landeshauptstadt. Marco Kaluscha übernimmt die Küche der Geisel’s Vinothek im Hotel Excelsior, das für seine gehobene Traditionsküche mit mediterranem Einfluss bekannt ist.
Robert Zeller, Gastgeber in Geisel’s Vinothek: „Wir freuen uns, mit Marco Kaluscha einen jungen Küchenchef mit nordischen Wurzeln bei uns begrüßen zu dürfen. Er wird für neuen Schwung auf unserer Menükarte sorgen und gleichzeitig unserer bisherigen Küchenphilosophie treu bleiben.“
Marco Kaluscha wurde im Op de Deel in Glücksstadt zum Koch ausgebildet und war anschließend im Jagdhof Glashütte beschäftigt. Es folgte ein Aufenthalt in Wales, wo er im Restaurant Illtud‘s 216 als Demichef de Cuisine und Chef de Partie arbeitete. Von 2009 bis 2014 durchlief Marco Kaluscha mehrere Stationen unter Drei-Sterne-Koch Kevin Fehling, der zu dieser Zeit noch im La Belle Epoque des Columbia Hotels Travemünde tätig war.
Zuletzt war er Küchenchef im Restaurant Riva in Strande.
Wechsel am Herd bei den Geisel Privathotels:
Von Nord nach Süd: Mit dem neuen Küchenchef Marco Kaluscha holen die Geisel Privathotels norddeutsches Flair in die bayerische Landeshauptstadt. Marco Kaluscha übernimmt die Küche der Geisel’s Vinothek im Hotel Excelsior, das für seine gehobene Traditionsküche mit mediterranem Einfluss bekannt ist.
Robert Zeller, Gastgeber in Geisel’s Vinothek: „Wir freuen uns, mit Marco Kaluscha einen jungen Küchenchef mit nordischen Wurzeln bei uns begrüßen zu dürfen. Er wird für neuen Schwung auf unserer Menükarte sorgen und gleichzeitig... mehr lesen
Vinothek by Geisel · Hotel Excelsior
Vinothek by Geisel · Hotel Excelsior€-€€€Restaurant, Bistro, Bar, Weinstube, Hotel089551377159Schützenstr. 11, 80335 München
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"MARCO KALUSCHA IST NEUER KÜCHENCHEF IN GEISEL'S VINOTHEK" kgsbusWechsel am Herd bei den Geisel Privathotels:
Von Nord nach Süd: Mit dem neuen Küchenchef Marco Kaluscha holen die Geisel Privathotels norddeutsches Flair in die bayerische Landeshauptstadt. Marco Kaluscha übernimmt die Küche der Geisel’s Vinothek im Hotel Excelsior, das für seine gehobene Traditionsküche mit mediterranem Einfluss bekannt ist.
Robert Zeller, Gastgeber in Geisel’s Vinothek: „Wir freuen uns, mit Marco Kaluscha einen jungen Küchenchef mit nordischen Wurzeln bei uns begrüßen zu dürfen. Er wird für neuen Schwung auf unserer Menükarte sorgen und gleichzeitig
Patrick Giboin wird bald die Küche verlassen (30.6.2016) und sich selbständig machen.
Er hatte 2008 wesentlich zum Neustart der Krone beigetragen. Im Jahr 2014 kam dann auch der Stern im Guide Michelin ins Haus. Den hat das Team um Matthias Gugeler und Patrick Giboin bis heute erfolgreich verteidigt.
Sein Lebenslauf steht auf der Homepage in folgenden Stichpunkten:
"Geboren 1972 in Montargis in Frankreich.
1988 Ausbildung als Koch in Frankreich.
Er sammelte viele Erfahrungen in der deutschen Gastronomie:
Restaurant Zum Ochsen in Karlsruhe-Durlach (1 * Michelin, 16 Punkte)
Restaurant Waldschlöss’l und Geo’s Stube in Lampertheim (1 * Michelin, 16 Punkte)
Restaurant Der Europäische Hof im Hotel Europa in Heidelberg
Restaurant Zirbelstube im Hotel am Schlossgarten in Stuttgart (1 * Michelin, 18 Punkte)
Restaurant Das Fässle in Stuttgart-Degerloch (Bib Gourmand, 15 Punkte)
Küchenchef im Restaurant Cube im Kunstmuseum Stuttgart
Chefkoch in der Krone."
Erik Metzger wird sein Nachfolger und ab 1. Juli die Leitung übernehmen. Er war bisher Stellvertreter.
Patrick Giboin wird bald die Küche verlassen (30.6.2016) und sich selbständig machen.
Er hatte 2008 wesentlich zum Neustart der Krone beigetragen. Im Jahr 2014 kam dann auch der Stern im Guide Michelin ins Haus. Den hat das Team um Matthias Gugeler und Patrick Giboin bis heute erfolgreich verteidigt.
Sein Lebenslauf steht auf der Homepage in folgenden Stichpunkten:
"Geboren 1972 in Montargis in Frankreich.
1988 Ausbildung als Koch in Frankreich.
Er sammelte viele Erfahrungen in der deutschen Gastronomie:
Restaurant Zum Ochsen in Karlsruhe-Durlach (1 * Michelin, 16... mehr lesen
Gasthof Krone
Gasthof Krone€-€€€Restaurant, Sternerestaurant07157408849Nürtinger Str. 14, 71111 Waldenbuch
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"Küchenchef-Wechsel in der Krone Waldenbuch Mitte 2016" kgsbusPatrick Giboin wird bald die Küche verlassen (30.6.2016) und sich selbständig machen.
Er hatte 2008 wesentlich zum Neustart der Krone beigetragen. Im Jahr 2014 kam dann auch der Stern im Guide Michelin ins Haus. Den hat das Team um Matthias Gugeler und Patrick Giboin bis heute erfolgreich verteidigt.
Sein Lebenslauf steht auf der Homepage in folgenden Stichpunkten:
"Geboren 1972 in Montargis in Frankreich.
1988 Ausbildung als Koch in Frankreich.
Er sammelte viele Erfahrungen in der deutschen Gastronomie:
Restaurant Zum Ochsen in Karlsruhe-Durlach (1 * Michelin, 16
Nina Kamp ist die neue Sommelière des Sternerestaurants.
Sie hat neben ihrem Bachelor in Marketing & Service Management und dem Advanced Certificate des WSET (WINE & SPIRIT EDUCATION TRUST) zum Sommelier eine Reihe von namhaften Stationen, wie zuletzt das Restaurant Käfer-Schänke vorzuweisen, die mit ihrem anspruchsvollem Publikum eine hervorragende Ausgangsbasis für ihre weitere Laufbahn in der Luxus-Hotellerie darstellen, teilt das Hotel mit.
Außerdem arbeitet Thomas Pawelke wieder im Haus tätig. Er ist neuer stellvertretender Restaurantleiter der Dichterstub'n. Zuvor war er unter anderem auf Johann Lafers Stromburg, bei Heinz Winkler, in den Schweizer Stuben in Wertheim-Bettingen, im Münchner Mark's und der Käfer-Schänke tätig.
Strahlende Gesichter gab es bei Laura Böhm, Auszubildende, und Stephan Erletz, Commis, im Parkhotel Egerner Höfe, als sie ihre Ehrenurkunden für den 1. PLATZ der CHEF’S TROPHY JUNIOR entgegennehmen.
Die CHEF’S TROPHY ist der neue Wettbewerb für Auszubildende und junge Köche aus dem Netzwerk der CHEF’S TROPHY AUSBILDUNG und rückt das Thema Kochkunst 3.0 in den Mittelpunkt.
Bei der Premiere geht es um FINE DINING MENUES aus dem RATIONAL SELF COOKING CENTER. „Es ist eine echte Herausforderung. Ganz ehrlich: Ich weiß nicht, ob ich den Mut aufgebracht hätte, hier mitzumachen“, so Peter Schmidt, Küchenmeister und Jury-Mitglied. Und „ich bin zuversichtlich, dass die jungen Köche es schaffen! Wir haben alle Voraussetzungen für einen tollen und fairen Wettbewerb geschaffen“, dazu Sabine Zimmerer, RATIONAL AG. Für die Gewinner Laura Böhm und Stephan Erletz wartet eine Reise mit Studienaufenthalt an der JOHNSON & WALES UNIVERSITY in FLORIDA.
Nina Kamp ist die neue Sommelière des Sternerestaurants.
Sie hat neben ihrem Bachelor in Marketing & Service Management und dem Advanced Certificate des WSET (WINE & SPIRIT EDUCATION TRUST) zum Sommelier eine Reihe von namhaften Stationen, wie zuletzt das Restaurant Käfer-Schänke vorzuweisen, die mit ihrem anspruchsvollem Publikum eine hervorragende Ausgangsbasis für ihre weitere Laufbahn in der Luxus-Hotellerie darstellen, teilt das Hotel mit.
Außerdem arbeitet Thomas Pawelke wieder im Haus tätig. Er ist neuer stellvertretender Restaurantleiter der Dichterstub'n. Zuvor war er unter anderem... mehr lesen
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"Neue Sommelière in den Dichterstub'n / Neuer zweiter Restaurantleiter / Erfolge für Azubis" kgsbusNina Kamp ist die neue Sommelière des Sternerestaurants.
Sie hat neben ihrem Bachelor in Marketing & Service Management und dem Advanced Certificate des WSET (WINE & SPIRIT EDUCATION TRUST) zum Sommelier eine Reihe von namhaften Stationen, wie zuletzt das Restaurant Käfer-Schänke vorzuweisen, die mit ihrem anspruchsvollem Publikum eine hervorragende Ausgangsbasis für ihre weitere Laufbahn in der Luxus-Hotellerie darstellen, teilt das Hotel mit.
Außerdem arbeitet Thomas Pawelke wieder im Haus tätig. Er ist neuer stellvertretender Restaurantleiter der Dichterstub'n. Zuvor war er unter anderem
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„Das Louis C. Jacob ist ein Teil der Hamburger Geschichte – diese Historie wollen wir zeitgemäß erlebbar machen", verkündet der verantwortliche Hotelmanager. "Es sollen Hemmschwellen abgebaut und mehr Zugänglichkeit im gesamten Haus signalisiert werden.“
Das neue Credo lautet: zeitgemäße hanseatische Gelassenheit. Dadurch solle deutlich werden, dass das Louis C. Jacob am Puls der Zeit sei, sich mit der Elblage und seinem Stil im besten Sinne hanseatisch präsentiert und unverkrampft gelassen ist, ohne nachlässig zu sein. Dazu wird unter anderem die Zahl der Plätze auf 64 erhöht. Ziel ist es, auch Gästen ohne Reservierung einen Tisch anbieten zu können.
Im Jacobs Restaurant soll das der bisherige Sternekoch Thomas Martin und sein Team umsetzen; die ursprüngliche französische Hochküche soll dabei weiterhin die Grundlage sein: „Das bedeutet für mich faszinierende Produkte von kompromissloser Qualität, vorwiegend aus der Region, präzises Handwerk und zeitgemäße Zubereitungstechniken. Das Hauptprodukt steht für mich absolut im Mittelpunkt und wird von geschmacksintensiven Saucen getragen“, so der Küchenchef.
Mit seinem Küchenstil der Einfachheit und Reduktion stellt sich das Jacobs Restaurant bewusst gegen eine Überinszenierung. So erlebt der Gast keine aufgesetzte Show auf und um den Teller, sondern anspruchsvolle Gelassenheit als authentisch-hanseatisches Erlebnis. Es geht um höchsten Anspruch und gleichzeitig um Verständlichkeit.
Thomas Martin sieht seine Küche nicht als abstrakte Kunst oder Wissenschaft, sondern beruft sich auf die Ursprünglichkeit der Produkte. „Meine Gerichte sind unverfälscht, selbsterklärend und mit absolutem Fokus auf den Geschmack. Wir konzentrieren uns auf das Wesentliche mit der Vision, die Küche im besten Sinne zu vereinfachen: Im neuen Jacobs Restaurant erlebt der Gast somit ‚Einfachheit auf höchstem Niveau‘“, sagt Thomas Martin.
Dieses neue Credo spiegelt sich im neuen Jacobs Restaurant nicht nur in der Küche wider.
Die Serviceabläufe werden natürlicher und gelassener, ohne dass es zu Qualitätsminderungen kommt. „Unsere große Stärke sind die herzlichen und gleichzeitig kompetenten Gastgeberpersönlichkeiten bei uns im Service,“ erklärt der Restaurantleiter Christoph Koch.
Anstelle fester Menüs können die Gäste à la Carte wählen – es wird unverkrampfter, spontaner und auch preisgünstiger.
Und auch das Weinkonzept wurde überarbeitet. Gleich auf der Speisekarte finden sich entsprechende Weinempfehlungen zu den neuen Gerichten.
Selbstverständlich gibt es weiterhin eine große Auswahl an besonderen und außergewöhnlichen Weinen mit professioneller Beratung von Sommelier Torsten Junker und seinem Team.
Diese Neuausrichtung bedeutet keineswegs eine Abkehr oder Lossagung von den bisherigen Auszeichnungen. „Wir würden uns sehr freuen, wenn die Gastronomieführer die besondere Qualität in Jacobs Restaurant auch weiterhin zu schätzen wüssten“, so Jost Deitmar.
Um den Wandlungsprozess zu unterstreichen, wird es auch innenarchitektonische Änderungen in Jacobs Restaurant, in der Wohnhalle und in Jacobs Bar geben.
Auch hier spiegelt sich die zeitgemäße hanseatische Gelassenheit wider. Mit viel Fingerspitzengefühl wird den Räumen mit Hilfe von neuen Farben, Lampen und zum Teil neuen Möbeln ein frischeres Gesicht gegeben; ihr einzigartiger Charakter bleibt dabei erhalten.
https://www.restaurant-ranglisten.de/news-magazin/details/3986-frischer-wind-im-hamburger-jacobs-restaurant/